Dass es früher gar nicht so einfach war, mal schnell ein paar Waffeln zu backen, konnte man am vergangenen Sonntag in Steinenstadt bei der Sichlehenki sehen.
Es bedarf einiges an Übung und mehrere Versuche, bis man die Waffeln so hinbekommt:
Am heissesten Tag dieses Jahres hatte sich eine Küchenfee an den bullernden Herd gestellt und geduldig Apfelküchle und Waffeln über dem Feuer gebacken.
Unter dem Sonnenzelt im Freien war eine kleine Bauernstube aufgebaut, mit Chuchikaschte (Küchenschrank), Tisch und dem holzgefeuerten Herd.
Und natürlich gab es wieder einen schönen Umzug.
Der mit dem Anschlag der Sicheln ans „Scheunentor“ und dem Dank für die Ernte endete.
Moin, Moin Karin !
Warum musst Du mich schon am frühen MORGEN so quälen.
W A R U M ?
Bin gearde aufgestanden, Hygiene erledigt, Klapprechner gestartet, ab in die Küche zu Kaffee und Toast -> ALARM, ALARM:
WELCHER VOLLHORST HAT VERGESSEN KAFFEE UND TOAST ZU KAUFEN ?!
Entnervt an den Klappi und deinen Blog entdeckt. Was muss ich da sehen – FREAKY FRESHE W A F F E L N !!! Na danke.
(TOLLE MOMENTAUFNAHMEN SIND DIR DA GELUNGEN !!!)
Bis denne, dein lichtbildwerfer
Aber Hallo – ist das ein Gruss aus dem hohen Norden?! – Moin!
Ja, das Foto war auch so gemeint und sollte alle, die das sehen und lesen neidisch machen. Denn diese Waffel wurde für mich persönlich gemacht und hat suuuuperlecker geschmeckt.
😉
LG Markgraeflerin