Essen & Trinken, Rezepte

Das Markgräflerland, die Toskana Deutschlands!?

…hm, derzeit eher nicht, da erinnert alles ein bißchen an England und „pissing rain“.
Naja, das Thema Teatime-Klassiker hatten wir schon, aber italienisches Gebäck zum Espresso oder Tee?
Ich war zwar noch nie in der Toskana (steht immer noch auf meiner Wunschliste) aber ich habe schon einmal Cantuccini gebacken, aber das ist schon lange her.
Die Amaretti sind uns auch ausgegangen.
Also ran an den Backofen und toskanisches Gebäck zaubern, für Plätzchen ist es ja noch etwas zu früh.
Dazu passt ein Gläschen Vin Santo oder Marsala oder ein Markgräfler Eiswein, auf jeden Fall süß.


Cantuccini aus der Toscana

Zutaten:

125 g Mandeln, ganz
250 g Mehl
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 gestrichener Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
2 Eier
Backpapier

Die Mandel einen Topf mit kochendem Wasser geben und einmal aufkochen lassen, kalt abschrecken, aus der Schale drücken und auf Küchenkrepp 1 Stunde trockenen lassen, dann grob hacken.
In einer Schüssel das Mehl mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Backpulver mischen, Salz, Eier und Mandeln zugeben und alles gut durchkneten. Aus dem Teig mit bemehlten Händen mehrere Rollen mit ca. 2 cm Durchmesser formen. den Backofen auf 175 °C  vorheizen.
Das Backblech mit Backpapier belegen. Die Rollen darauf legen und ca. 15 Minuten hell backen.
Dann aus dem Backofen nehmen und die Rollen schräg in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Wieder auf das Blech legen und weitere 10-15 Minuten trocknen.

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