Essen & Trinken, Rezepte

Hannelores Nusszopf

Ein Rezept von Hannelore aus dem Tanzkreis. Ein Klassiker! Mehrmals nachgebacken und immer 100 % – ig gelungen.

Für’s Sonntagsfrühstück oder abends zu einem Gläschen Weißwein, z. B. Gutedel oder Müller Thurgau.


Hannelores Nusszopf


Für den Teig
• 500 g Mehl ( ich verwende Zopfmehl, eine Mischung aus 90 % hellem Weizenmehl und 10 % hellem Dinkelmehl)
• 125 g Butter
• 65 g Zucker
• 1 Würfel Hefe oder 1 Beutel Trockenhefe
• 1 Ei
• ca. 1/4 Liter Milch

Für die Füllung
• 200 g Nüsse, gemahlen (ich verwende gerne eine Mischung aus Walnüssen, Mandeln und Haselnüssen)
• 1 Becher Sauerrahm (150 g)
• 100 g Zucker

Zubereitung
Bei Verwendung von Trockenhefe – geht am einfachsten – das Mehl mit der Trockenhefe mischen.
Die Butter in Milch auflösen, abkühlen lassen. (Frische Hefe mit etwas Zucker und warmer Milch und etwas Mehl zu einem Vorteig rühren und etwas gehen lassen.)
Zucker, Butter-Milchgemisch und Ei langsam dazugeben und kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Ich mache das mit meiner „Küchenhilfe“ – Küchenmaschine mit dem Knethaken auf Stufe 2.
Den Teig zugedeckt an einem zugfreien Ort gehen lassen, bis er die doppelte Größe erreicht hat.

Die Füllungszutaten vermischen und auf den ausgewallten Teig (Blechgröße, ca. 30 x 40 cm) verteilen.
Die Teigplatte längs aufrollen, und längs in der Mitte durchschneiden, aus beiden Teilen einen Zopf drehen.

Auf ein Blech legen und noch etwas ruhen lassen.

Bei 180 °C ca. 45 Minuten backen

Mein Tipp:
Nach dem Backen den Zopf abkühlen lassen. Nach Belieben Puderzucker sieben, mit etwas Rosenwasser verrühren und den Hefezopf damit bestreichen.

Ein Gedanke zu „Hannelores Nusszopf“

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