Die heutige Mittwochspasta kommt etwas herbstlich daher.
Da im Tiefkühlschrank noch gefrorene Pilze waren, und mich die braunen Bio-Champignons im Supermarkt so angelacht hatten, habe ich kurzerhand frische Pilze mit der TK-Ware kombiniert.
Dazu noch Walnüsse, Schalotten, ein Schuss Wein und knusprig gebratene Salbeiblätter aus dem Garten. Mit Parmesan oder Pecorino bestreuen – und basta!
Superschnell köstlich vegetarisch gekocht und absolut feierabendtauglich.
Wer mag, kann natürlich auch ein Gläschen Feierabend-Wein dazu trinken.
Pasta mit Pilzen, Salbei und Walnüssen
Zutaten
(für 4 Personen)
• 500 g Pasta (z. B. Tagliatelle oder Mafaldine)
• 80 g Walnuss-Kerne, grob gehackt
• 3 Esslöffel Olivenöl
• 1 Bund Salbei, Blätter abgezupft
• 250 g Champignons, geputzt und längs in Scheiben geschnitten
• 150 g TK-Mischpilze
• ½ Teelöffel Salz
• 1 Schalotte, fein gehackt
• 50 ml trockener Weißwein
• 80 g Parmesan oder Pecorino romano, grob gerieben
Zubereitung
Pasta in siedendem Salzwasser al dente kochen, abtropfen, dabei 150 ml des Kochwassers auffangen.
Die Walnuss-Kerne in eine Bratpfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen, beiseite stellen.
Öl in derselben Pfanne erhitzen. Salbeiblätter ca. 30 Sekunden darin anbraten, herausnehmen, beiseite stellen.
Pilze ca. 5 Minuten anbraten, salzen, beiseite stellen. Hitze reduzieren, Schalotte in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten andünsten.
Wein angießen, vollständig einkochen.
Pasta, Kochwasser und Pilze hinzufügen, nur noch heiß werden lassen.
Käse mit den Nüssen und Salbeiblättern darüber streuen, sofort servieren.
Pasta with mushrooms, sage and walnuts
Ingredients (serves 4) 500 g pasta (e. g. tagliatelle or mafaldine) 80 g walnut kernels, coarsely chopped 3 tablespoons olive oil 1 bunch of sage, leaves plucked 250 g mushrooms, cleaned and sliced lengthwise 150 g frozen mixed mushrooms ½ teaspoon salt 1 shallot, finely chopped 50 ml dry white wine 80 g Parmesan or Pecorino romano, coarsely grated
Preparation Cook pasta in boiling salted water until al dente,drain, collecting 150 ml of the cooking water.
Roast the walnut kernels in a frying pan without fat until golden brown, take them out and put them aside.
Heat the olive oil in the same pan. Fry sage leaves for approx. 30 seconds in it, take it out and put it aside. Fry mushrooms for approx. 5 minutes, season with salt and set aside. Reduce the heat, add the shallot to the pan and steam for about 5 minutes. Pour the wine and boil down completely. Add the pasta, cooking water and mushrooms and just let it get hot.Sprinkle cheese, nuts and sage leaves over it and serve immediately.
Damit hier nicht der Eindruck ensteht, es gäbe bei der Markgräflerin über Weihnachten nur Cocktails, hier ein kleiner Einblick, was in den bisher vergangenen Weihnachtstagen so alles bei uns auf den Tellern gelandet ist.
Am Heiligabend gab es dieses Jahr wieder mal ein Rollschinkli mit Kartoffelsalat und Feldsalat, anschließend Bescherung und zum Abschluss Espresso mit Schokolade und Weihnachtsgebäck.
Vom Rollschinkli habe ich keine Bilder gemacht, da es jedes Jahr am Heiligabend traditionell Schäufele oder Rollschinkli gibt und das Rezept für beide das gleiche ist – ich bereite Rollschinkli bzw. Schäufele schonend im Römertopf zu.
Schäufele mit Kartoffelsalat und Feldsalat 2018RollschinkliRollschinken mit Kartoffelsalat und Feldsalat 2017
Gestern, am ersten Weihnachtsfeiertag war unser „Besuchstag”, deshalb haben wir erst spät gefrühstückt – unter anderem mit Mohnbrötchen, mit Räucherlachs und Spiegelei belegt.
Am Nachmittag hatten wir Besuch zum Kaffee – da gab es natürlich die obligatorische Linzertorte und anderes Weihnachtsgebäck.
Und am späten Nachmittag haben der Markgräfler und die Markgräflerin selbst noch verschiedene Besuche gemacht.
Und so gab es dann ein spätes Abendessen – auch fast traditionell – Endiviensalat als Vorspeise, dann Kaninchen mit Teigwaren und Erbsen-Möhren-Gemüse, in diesem Jahr kein ganzes Kaninchen, aber Kaninchenschlegel, die am Tag zuvor in Rotwein mit Zwiebel, Knoblauch, Kräutern und Gewürzen eingelegt wurden.
In die Kaninchensauce habe ich dieses Jahr eine kleine gehackte Zwiebel und eine Handvoll Steinpilze (getrocknete, in Wasser eingeweicht) zugefügt, was sehr gut geschmeckt hat. Das werde ich wohl für die Zukunft beibehalten.
Ist dann zwar nicht mehr genau das Rezept von der Oma des Markgräflers, aber geschmacklich sehr gut. Das Rezept für die Sauce folgt einem kurzen, separaten Beitrag.
Was es heute gibt, verrate ich noch nicht – ist aber mal was Neues….
Diese Sauce alla Mamma Miracoli kennt ihr schon von einem Post aus vergangenen Zeiten.
Damals hatte ich das Pasta Produkt mit Kräuter-Käse-Sauce, welches es in den 1980 er Jahren im Supermarkt unter der Bezeichnung „Cravattini” zu kaufen gab, nachgeahmt. Die Zutaten für dieses Gericht waren in einen Karton verpackt und bestanden aus Farfalle und je einem Beutelchen Käsemischung und Gewürzmischung.
Für die Sauce musste man nur Milch mit einem Stückchen Butter erhitzen, dann Kräuter- und Käsemischung hinzufügen und unter Rühren aufkochen, bis die Sauce schön sämig war.
Als Jugendliche hatte ich die „Cravattini mit Käse-Kräuter-Sauce” immer geliebt. Zum Schluss wurde der Saucentopf bis aufs letzte Restchen mit Brot aufgetunkt. Herrlich!
Basis für die Sauce ist eine klassische Mehlschwitze mit Milch und Gorgonzola oder Blauschimmel-Weichkäse, Parmesan, italienischen Kräutern, wenig Salz, frisch gemahlener Pfeffer, viel Knoblauch, ein wenig gekörnte Brühe – und, jetzt kommt der Clou – mit trockenem Weißwein abgeschmeckt. Einfach nur köstlich.
Diesmal habe ich statt der Farfalle Tagliatelle verwendet. Ganz wunderbar passen übrigens auch grüne Spinat-Tagliatelle.
Tagliatelle mit Gorgonzola-Sauce
Für die Sauce (3-4 Portionen)
Ausreichend für 250-300 g Pasta
• 1 Esslöffel Butter
• 2 Esslöffel Mehl
• ca. 500 ml Milch
• ca. 200 ml trockener Weisswein
• 2-3 Knoblauchzehen
• Salz
• Pfeffer
• 1 Esslöffel getrocknete italienische Kräuter
• 2 Teelöffel gekörnte Brühe
• 100 g Gorgonzola
• 2 Esslöffel frisch geriebener Parmesan
• Parmesan zum Bestreuen
Zubreitung
Reichlich Wasser für die Pasta aufkochen, salzen, dann die Pasta hinzufügen und nach Packungsanweisung al dente kochen.
Die Butter in einem beschichteten Topf zerlassen, das Mehl dazugeben und mit einem Schneebesen verrühren. Nach und nach unter Rühren die Milch hinzufügen. Knoblauch durch die Presse drücken, zur Sauce geben, mit Kräutern, wenig Salz, etwas Pfeffer und gekörnter Brühe würzen, den Blauschimmelkäse in Stücken dazu geben und in der Sauce schmelzen. Mit Weisswein abschmecken, etwas einköcheln lassen, zum Schluss den Parmesankäse kurz unterrühren.
Die Pasta abschütten, gut abtropfen lassen, dann auf vorgewärmte Teller geben, mit Sauce übergießen und mit wenig Parmesan bestreuen.
Dazu gibt es Salat und ein Glas von dem verwendeten Weißwein.
Pasta with gorgonzola cheese and herbs sauce
Ingredients (makes 3-4 servings) For the sauce
1 tablespoon butter 2 tablespoons flour approx. 500 ml milk approx. 200 ml dry white wine 2-3 cloves of garlic Salt
Pepper
1 tablespoon dried Italian herbs
2 teaspoons granulated broth 100 g Gorgonzola 2 tablespoons freshly grated Parmesan
+ Parmesan to sprinkle
300 – 400 g Farfalle or Tagliatelle pasta
Instructions
Boil plenty of water for the pasta, add salt, then add the pasta and cook according to package directions until al dente. Melt the butter in a coated saucepan, add the flour and stir with a whisk. Gradually add the milk while stirring. Press the garlic into to the sauce, season with herbs, a little salt, some pepper and granulated broth, add the Gorgonzola in pieces and melt. Season to taste with white wine, let simmer a little, briefly stir in the Parmesan cheese. Drain the pasta well, then place on a warmed plate, pour the sauce over it and sprinkle with a little Parmesan cheese.
On the side there is a salad and you can have a glass of the white wine.
Heute gibt es wieder mal Lauchgemüse mit Rahmsauce – diesmal nicht mit Pfannkuchen und Räucherlachs, sondern nur mit Pasta, weil die schneller geht. Die Markgräflerin hat sich heute einmal für Spirelli entschieden – die cremige Sauce wird wundebar von diesen Teigwaren aufgenommen – und Käse ist auch nicht nötig (wer aber will der kann auch noch ein wenig Reibekäse darüber streuen. Absolut lecker.
Creamed Leeks / Cremiges Lauchgemüse
Zutaten:
1 ½ kg Lauchstengel, 2 Liter Wasser, Salz.
Für die Soße:
50 g Butter, 75 g Mehl, ¾ Liter Flüssigkeit
etwas Sahne
gekörnte Brühe, etwas frisch geriebene Muskatnuss
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Belieben
Von den Lauchstängeln die grünen, lose abstehenden Blätter abschneiden. Die Wurzeln entfernen, den Lauch gründlich mit kaltem Wasser waschen. Die Stängel in fingerdicke, Stücke teilen. Dann in kochendem Salzwasser 10-15 Minuten weich kochen.
In der Zwischenzeit die Spirelli nach Packungsanweisung zubereiten.
Aus Butter, Mehl und 3/4 Liter Flüssigkeit (Lauchbrühe oder Fleisch- / Gemüsebrühe bereitet man die Sauce zu.
Mehlschwitze: Butter schmelzen, Mehl einrühren, nach und nach Flüssigkeit zugießen und mit dem Schneebesen ständig Rühren, damit sich keine Klümpchen bilden.
Dann den gegarten, abgetropften Lauch und nach Belieben etwas Sahne dazu geben.
Mit gekörnter Fleischbrühe (man kann auch Gemüsebrühe verwenden), frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und etwas frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.
Zusammen mit den Teigwaren servieren.
Spirelli with Creamed Leeks
Ingredients: 1 ½ kg leek stalks, 2 litres of water, salt
For the Sauce: 50 g butter, 75 g flour, ¾ liters of fluid some cream granulated broth, a little freshly grated nutmeg salt and freshly ground black pepper to taste
Of the leek stalks, cut off the green, loose and protruding leaves. Remove the roots, wash the leeks thoroughly with cold water. Cut the stems into finger-thick pieces. Then cook in boiling salted water for 10-15 minutes until soft .
In the meantime cook the Spirelli pasta according to package directions.
Prepare a sauce (roux) of butter, flour and 3/4 liters of fluid (leek broth or meat / vegetable broth).
Roux: Melt butter, stir in flour, gradually pour in the liquid while stirring constantly with a whisk to avoid the formation of lumps. Then add the cooked, drained leeks and to taste some cream. Season with granulated beef broth (you can also use vegetable broth), freshly ground black pepper and a little freshly grated nutmeg.
Serve with Spirelli / pasta.
If you like, you could additionally sprinkle the pasta with a bit of cheese (but it’s not neccessary).
Heute gibt es ein sehr einfaches und schnelles Gericht, das aus einem Rest entstanden ist – nämlich gestückelte Tomaten aus der Dose, die neulich mal von einer selbst gemachten Pizza übrig waren. Ausserdem braucht man noch eine Fenchelknolle und eine Zwiebel, Olivenöl, Salz, Pfeffer, dünne Bandnudeln und Käse zum Bestreuen.
Wer mag, kann die Sauce mit etwas Noilly Prat oder Pontarlier Anis verfeinern.
Pasta mit Fenchel-Tomaten Sauce
1 kleine Dose geschälte, gehackte Tomaten
1 Fenchelknolle
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
etwas Olivenöl
Salz, Pfeffer
geriebener Käse
dünne Bandnudeln
Die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Knoblauch schälen und sehr fein hacken oder durch die Presse drücken.
Vom Fenchel die harten Stiele abschneiden. Falls schönes Fenchelgrün vorhanden ist, dieses für die Deko beiseitelegen.
Die Fenchelknolle halbieren und ebenfalls in feine Streifen schneiden.
In einem Topf 1-2 Esslöffel Olivenöl erhitzen, die Zwiebeln darin dünsten, bis sie goldgelb sind, dann Knoblauch und Fenchel dazugeben und einige Minuten dünsten, bis die Fenchelstreifen weich werden. Dann die Tomaten dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und die Sauce etwas eindicken lassen. Zum Schluss mit etwas Noilly Prat oder Pontarlier Anis und bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Pasta nach Packungsanweisung zubereiten. Die Sauce darüber geben und mit Käse bestreut servieren.
This is a quick, light and easy recipe…
Pasta with Fennel and Tomato Sauce
1 small can of peeled, chopped tomatoes 1 fennel bulb 1 small onion 1 clove of garlic olive oil salt and pepper grated cheese thin noodles / pasta
Peel the onion and cut into thin stripes. Peel the garlic and chop very finely or press through the press. Cut off the hard stems of the fennel. If you have nice fennel leaves, set aside for decoration. Cut the fennel bulb into fine strips, too.
In a saucepan, heat 1-2 tablespoons olive oil, sauté the onions until they are golden brown, then add garlic and fennel and cook for a few minutes until the fennel stripes are soft. Then add the tomatoes, season with salt and pepper and let the sauce thicken a bit. Season and finish with a little Noilly Prat or Pontarlier Anis and if necessary with some more salt and pepper.
Cook the pasta according to package directions. Pour the sauce over the pasta and serve sprinkled with cheese and garnished with green bits of fennel leaves.
Eines unserer Weihnachtsessen 2014 habe ich noch nicht hier vorgestellt. Wir hatten bei unserem Metzger noch ein Kaninchen bestellt.
Die Beilagen habe ich nicht geändert – zum Kaninchen gibt es bei uns immer breite Bandnudeln und Erbsen-Möhren Gemüse.
Auch die Zubereitung im Römertopf habe ich beibehalten – aber diesmal wurde das Fleisch vorher in Bier eingelegt. Im Keller war nämlich noch von dem belgischen Bier, das wir aus unserem Urlaub in Brügge mitgebracht hatten. Und da ich nahezu alles von dem Straffe Hendrik (Brugs Tripel Bier mit 9 Vol. % Alokohol) für die Beize verwendet habe, gab es zum Essen dann ein Kriek Bier – ein traditionelles Kirschbier aus Belgien dazu. Passt hervorragend, fanden wir.
Kaninchen belgische Art aus dem Römertopf
1 Kaninchen
4 Esslöffel Essig
½ Liter Bier
250 g Zwiebeln
50 g fetter Räucherspeck
½ Bund Petersilie
1 Teelöffel getrockneter Thymian
Salz
3-4 Spekulatius, fein zerbröselt
frisch gemahlener Pfeffer
Das Kaninchen in Stücke teilen, mindestens 12 Stunden in einer Mischung aus sehr schwachem Essigwasser und Bier einlegen.
Den Römertopf 10 Minuten wässern.
Die Kaninchenteile aus der Marinade nehmen, trocken tupfen. Zwiebel abziehen, in feine Würfel schneiden. Den Speck ebenfalls würfeln.
Zwiebel- und Speckwürfeln zusammen mit den Kaninchenteilen in einer Pfanne anbraten. Dann alles in den gewässerten Römertopf geben, mit etwas Petersilie und Thymian bestreuen, salzen.
1 Tasse der Marinade drüber gießen und den Topf schließen.
Auf den Rost in den kalten Backofen stellen, dann auf 220 °C aufheizen. Das Kaninchen etwa 2,5 Stunden garen. Während des Garvorgangs mehrmals erwärmte Marinade zugießen (etwa alle 30 Minuten).
Die Soße abschmecken, mit gehackter Petersilie mischen und mit den zerbröselten Spekulatius binden.
Dazu gibt es Erbsen-Möhren Gemüse (ein paar Möhren waschen, schälen in Ringe schneiden, in etwas Butter ca. 5 Minuten andünsten, dann Tiefkühl-Erbsen dazugeben, bei Bedarf etwas Wasser. Mit Salz und etwas Gemüsebrühe würzen, mit Sahne verfeinern und gehackte Petersilie untermischen).
Zweite Beilage: Breite Bandnudeln nach Packungsanweisung garen, abtropfen, ein Stückchen Butter dazugeben, damit sie nicht kleben.
Rabbits Belgian style from the clay pot/Römertopf
1 rabbit 4 tablespoons vinegar ½ litre of beer 250 g onions 50 g fat bacon ½ bunch parsley 1 teaspoon dried thyme salt 3-4 speculoos, finely crumbled freshly ground pepper
Cut the rabbit into pieces, marinate vor at least 12 hours in a mixture of very weak vinegar water and beer.
Water the clay pot for 10 minutes. Take the rabbit pieces out of the marinade and pat dry. Peel onion, cut into small cubes. Cut the bacon cubes as well. Fry onion and bacon along with the rabbit parts in a pan. Then give everything in the moistened clay pot, sprinkle with parsley, thyme and salt. Pour 1 cup of the marinade over it and close the pot. Place on the rack in the cold oven, then heat up to 220 ° C (428 °F). Cook the rabbit for about 2.5 hours. During cooking time, pour heated marinade several times (about every 30 minutes). Season the sauce, mix with chopped parsley and bind with the crumbled speculoos.
On the side there are peas and carrots-: wash some carrots, peel und cut into rings, sauté for about 5 minutes in a little butter, then add frozen peas, if necessary some water. Season with salt and a little vegetable broth, refine with cream and mix in some chopped parsley.
Second side dish: Cook pasta according to package directions, drain, add a knob of butter.
Heute habe ich im Adventskalender eine besondere Rarität für euch. Entdeckt habe ich dieses Blattgemüse auf dem Markt in Müllheim, bei der Demeter Gärtnerei Piluweri.
Es handelt sich hierbei um eine Radicchio-Art, die Zur Familie der Zichorien gehört. Ein in Rosetten wachsendes Blattgemüse mit bitterem Geschmack: Cicorino Rosso.
Der Catalogna und der Radicchio di Treviso, die ich hier im Blog bereits vorgestellt habe, gehören übrigens auch dazu.
Tardivo / Radicchio di Treviso in Venedig
Den Radicchio di Treviso habe ich bei uns noch nicht gesehen, ich hatte den mal von einer Reise nach Venedig mitgebracht. Dort kommt er überwiegend gebraten oder gegrillt, als Beilage zu Fleisch oder Fisch auf den Tisch.
Catalogna auf dem Martinimarkt in Vevey
Der Catalogna wird von der Gärtnerei Piluweri im Oktober und November angeboten. Darüber werde ich demnächst noch ausführlich berichten, denn der Catalogna hat dazu beigetragen, dass die Markgräflerin im Januar in einem SWR-Fernsehbeitrag zu sehen ist.
Aber nun wieder zum Cicorino Rosso.
Man kann die Blätter sowohl roh als auch gebraten oder gekocht essen. Roh eignet er sich hervorragend als Zutat für einen gemischten Blattsalat, der im Winter Farbe auf den Teller bringt. Die Bitterstoffe regen die Verdauung an und wirken sich unter anderem sehr positiv auf die Blutgefäße aus. Sie stärken die Abwehrkräfte und beugen so Erkältungen vor. Also gerade richtig in der Winterzeit und es ist ausserdem eine ideale Zutat für euer Weihnachtsessen.
Ich habe mich entschieden, den Cicorino Rosso wie den Catalogna zuzubereiten, aber der Jahreszeit angepasst – nämlich mit roten Zwiebeln und Orangen!
Toller Nebeneffekt sind die fröhlichen Farben auf dem Teller, die Appetit auf mehr machen.
Pasta mit Cicorino Rosso
2 Portionen
350 g Linguine
zwei Handvoll Cicorino Rosso
1 rote Zwiebel
3 EL Pinienkerne
1 EL geschälter Sesam
1 Orange
2 Knoblauchzehen
5 EL Olivenöl
Piment d’Espelette, eine kleine Chilischote oder oder Tabasco/Chilisauce
Meersalz & frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
nach Belieben dünn gehobelter Parmesan, Sbrinz oder Pecorino
Den Cicorino Rosso waschen, zu große Blattrosetten zerteilen, harte Strunkteile entfernen. Wer es nicht ganz so bitter mag, legt den Cicorino einige Minuten in lauwarmes Wasser.
Den Cicorino in kochendem Wasser kurz blanchieren und in eiskaltem Wasser abschrecken. So behält er weitgehend seine Farbe.
Von der Orange die Schale mit einem scharfen Messer samt Innenhaut abschneiden, dann filetieren. Dabei den Saft auffangen und den Saft aus den verbleibenden Trennhäuten auspressen.
Knoblauchzehen und die Chilischote fein würfeln. Statt der Chilischote kann man auch etwas Piment d’Espelette verwenden.
Die Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden.
Die Pasta laut Packungsanweisung garen, in der Zwischenzeit die Sauce zubereiten.
Die Sesamsamen und die Pinienkerne ohne Zugabe von Fett unter Rühren in einer kleinen Pfanne rösten, dabei aufpassen, dass sie nicht zu dunkel werden. Wenn die Pinienkerne leicht gebräunt sind, nimmt man die Pfanne vom Herd.
3 EL Olivenöl in einer größeren Pfanne erhitzen, bei milder Hitze zuerst die Zwiebel glasig dünsten, dann den Knoblauch dazugeben. Den Cicorino dazugeben und einige Minuten unter Wenden kräftig anbraten.
Die Hitze reduzieren, die Orangenfilets untermischen, das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Chilischote oder Chilisauce nach Geschmack würzen.
Wenn die Pasta noch bissfest ist, mit einer Schöpfkelle etwas Nudelwasser entnehmen und zum Gemüse geben. Die Flüssigkeit ein wenig einkochen lassen.
Die Pasta abgießen, bei Bedarf ein wenig von dem Nudelwasser aufbewahren – die Pasta zusammen mit dem Orangesaft unter das Gemüse mischen, die restlichen 2 Esslöffel Olivenöl und evtl. nochmals ein wenig von dem Nudelwasser untermengen. Zum Servieren mit geröstetem Sesam und Pinienkernen und nach Belieben mit gehobeltem Parmesan, Sbrinz oder Pecorino bestreuen.
Today I’ve got a special vegetable for you. It is a kind of Radicchio, it tastes bitter and is very colourful and healthy as it is good for digestion and is full of vitamins and minerals you need in winter. I found it at the local market.
Here is a delicious recipe with pasta….
Pasta with Cicorino Rosso 2 servings
350 g Linguine two handfuls of Cicorino Rosso 1 red onion 3 tablespoons pine nuts 1 tablespoon peeled sesame 1 orange 2 cloves of garlic 5 tablespoons olive oil a small chili pepper or Tabasco or / chili sauce sea salt and freshly ground black pepper thin stripes of parmesan or pecorino
Wash the cicorino Rosso, remove hard parts of the stalks, cut the larger rosettes in smaller pieces. Those who do not like it to taste too bitter should put the cicorino in lukewarm water for a few minutes. Blanch the cicorino in boiling water for a short time and plunge into ice-cold water. This retains most of its colour.
With a sharp knife, cut off the peel of the orange along with inner skin, then fillet. Collect the juice and squeeze out the juice from the remaining separation membranes. Finely chop cloves of garlic and the chilli. Halve the onion and cut into thin strips.
Cook the pasta according to package directions. In the meantime, prepare the sauce.
Toast the sesame seeds and pine nuts without added fat in a small frying pan while stirring, taking care that they do not become too dark. When the pine nuts are lightly browned, take the pan off the heat.
Heat 3 tablespoons olive oil in a large frying pan over low heat, add the onion and fry until golden, then add the garlic. Add the cicorino and sear for a few minutes, while turning frequently.
Reduce the heat, stir in the orange slices, season the vegetables with salt, pepper, chili pepper or chili sauce to taste.
When the pasta is still al dente, remove with a ladle a little pasta water and add to the vegetables. Let it boil and reduce a little of the liquid. Drain the pasta, keep some of the pasta water – add the pasta together with the orange juice to the vegetables, and add the remaining 2 tablespoons of olive oil and again mix with a little of the pasta water if needed. To serve, sprinkle with toasted sesame seeds and pine nuts and parmesan or pecorino cheese to taste.
Die Fußball-WM 2014 in Brasilien kulinarisch bei der Markgräflerin
Italien ist ja schon länger bei der WM ausgeschieden – aber ich hatte ein leckeres Rezept vorbereitet, das ich euch noch vorstellen möchte. Heute ist spielfrei und alle erwarten mit Spannung das Finale Deutschland vs. Argentinien.
Pasta zur Stärkung ist doch immer gut…. Auberginen spielen in der italienische Küche eine wesentliche Rolle.
Melanzane heißen sie dort und auf den Märkten gibt es unwahrscheinlich viele Sorten davon – in verschiedenen Farben und Größen.
Lasst es euch schmecken!
Auberginen-Blüte /eggplant blossom
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Fusilli mit gebratenen Auberginen
2 Auberginen
Salz
2 große Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
6 Esslöffel Olivenöl
frisch gemahlener Pfeffer
350 g Fusilli
Saft von 1 Zitrone
2 Esslöffel fein gehackte Petersilie
Die Auberginen waschen, Blüten- und Stielansätze entfernen. Auberginen in 2 cm dicke Scheiben, anschließend in Würfel schneiden. Kräftig mit Salz bestreuen und in einem Sieb 15 Minuten Wasser ziehen lassen. Dann mit Küchenpapier trockentupfen.
Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. Das Olivenöl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Auberginen und Zwiebeln unter Rühren darin anbraten. Mit Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze 15 Minuten schmoren.
Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest garen. Abgießen und tropfnass mit dem Auberginengemüse vermischen. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.
…buon appetito!
Fusilli with roasted eggplant
2 eggplants / aubergines salt 2 large onions 3 cloves of garlic 6 tablespoons olive oil freshly ground pepper 350 g Fusilli
juice of 1 lemon 2 tablespoons finely chopped parsley
Wash the eggplants, remove stem and blossom spot. Then cut the eggplants into 2 cm thick slices, then into cubes. Sprinkle generously with salt and let stand in a colander for 15 minutes. Then pat dry with kitchen paper.
Peel the onions and garlic and coarsely chop. Heat the olive oil in a deep pan. Sauté onions and eggplants while stirring. Season with garlic, salt and pepper and let simmer over low heat for 15 minutes.
Cook the pasta boiling salted water until al dente. Drain and mix – dripping wet – with the eggplant vegetables. Season with lemon juice, salt and pepper and serve sprinkled with parsley.
Nochmal ein Spargel-Rezept vor Ende der Saison. Der Mann auf dem Markt in Müllheim meinte, er wäre kommende Woche nochmal da, dann sei die Saison für ihn vorbei….
Dieses Rezept stammt aus Italien – wiederum aus „Bei den Brunettis zu Gast” von Donna Leon. Eigentlich werden dafür Orecchiette (Öhrchennudeln) verwendet. Ich hatte aber keine mehr im Vorratskeller und deshalb habe ich stattdessen Farfalle verwendet.
Grüner Spargel hat den Vorteil, dass man nur das untere Drittel schälen muss. Also eine recht schnelle Zubereitung.
Farfalle (Orecchiette) mit Spargel Orecchiette agli asparagi
350 g Farfalle (Orecchiette)
1 kg grüner Spargel, mitteldick
1 Schalotte, gehackt
8 Esslöffel Olivenöl extravergine
2 Teelöffel Salz
60 g frisch geriebener Parmesan
1 Prise Pfeffer
4 hartgekochte Eier
Den Spargel waschen, die unteren, harten Teile abschneiden und das untere Drittel schälen, dann den Spargel in 2-3 cm große Stücke schneiden.
Das Olivenöl, 2 Esslöffel Wasser und Salz in eine große, beschichtete Pfanne geben und die gehackte Schalotte darin andünsten, dann die Spargelstücke dazu geben und 4 Schöpfkellen lauwarmes Wasser angießen.
Gut umrühren, Deckel auflegen und bei mäßiger Hitze kochen, bis die Spargelstücke ganz zart sind und nur noch ein wenig Kochsud zurückgeblieben ist.
Die hartgekochten Eier schälen, mit einer Gabel in einer kleinen Schüssel zerkrümeln und beiseite stellen.
Die Farfalle (Orecchiette) kochen, abgießen und mit den Spargelstücken in der Pfanne mischen, mit einer Prise Pfeffer und dem Parmesan bestreuen.
Die Spargel-Pasta-Mischung auf eine vorgewärmte Servierplatte geben und mit den zerkrümelten Eiern bestreuen.
This is a quickly prepared recipe for green asparagus. In the original recipe from Italy Orecchiette pasta is used – I did not have any, so I took Farfalle.
Farfalle (Orecchiette) with asparagus Orecchiette agli asparagi
350 g Farfalle (Orecchiette) 1 kg of green asparagus, medium thickness 1 shallot, chopped 8 tablespoons extra virgin olive oil 2 teaspoons salt 60 g freshly grated Parmesan 1 pinch of pepper 4 boiled eggs
Wash the asparagus, cut off the hard parts at the bottom and peel one third of the bottom, then cut the asparagus into 2-3 cm pieces. Put the olive oil, 2 tablespoons water and salt in a large, nonstick skillet and sauté the chopped shallot in it, then add the asparagus pieces and pour 4 ladles of lukewarm water. Stir well, cover with a lid and cook over moderate heat until the asparagus pieces are very tender and just a little cooking liquid is left. Peel the boiled eggs, crumble with a fork in a small bowl and set aside. Cook the Farfalle (or Orecchiette), drain and mix with the asparagus pieces in the pan, sprinkle with a pinch of pepper and Parmesan. Serve on a preheated dish/platter and sprinkle with the crumbled eggs.
Am Ostermontag war es also soweit – der Osterhase (in diesem Fall Stallhase = Kaninchen) hat seinen Dienst erfüllt, indem er die Ostereier versteckt hat – und kommt jetzt in die Pfanne.
Naja, die Hasenschlegel hatten wir am Samstag bei unserem Lieblingsmetzger ergattern können (Glück gehabt, wir hatten nämlich dieses Jahr vergessen, etwas vorzubestellen) und somit musste dieser Hase schon vorher sein Leben lassen 😉
Dieses Jahr gab es mal nicht Erbsen- und Möhrengemüse, sondern badisches Spargelgemüse. Alles ganz einfach und relativ zügig zu kochen und absolut lecker!
Kaninchenschlegel (Keule)
pro Person eine Kaninchen / Stall-Hasenkeule
Salz aus der Mühle
je 1 Esslöffel Olivenöl und Butterschmalz
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 ml trockener Gutedel
50 ml Noilly Prat
Kräuter der Provence und
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Die Hasenkeulen kurz mit kaltem Wasser abspülen, gut trockentupfen und von allen Seiten mit dem Salz bestreuen. Die Zwiebel schälen und grob in Spalten schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und halbieren.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Das Olivenöl zusammen mit dem Butterschmalz in einer hohen, feuerfesten Pfanne erhitzen, die Hasenkeulen darin kräftig von allen Seiten anbraten, Zwiebel und Knoblauch dazugeben, die Hitze reduzieren und mehrere Minuten dünsten. Dann mit Gutedel und Noilly Prat ablöschen. Vom Herd nehmen und die Hasenkeulen mit Kräutern und Pfeffer übermahlen.
Einen Deckel auf legen und im Ofen auf der mittleren Einschubleiste 45 Minuten garen.
Die Hasenschlegel aus der Pfanne nehmen, auf eine Platte legen und im ausgeschalteten Ofen warm halten. Für eine schnelle Sauce die Pfanne auf den Herd stellen, aufkochen. Wenig Wasser mit 1 Teelöffel Speisestärke glatt rühren, zur Sauce geben und mit einem Schneebesen rühren und etwas eindicken lassen. Nach Belieben mit Sahne verfeinern und evtl. noch etwas nachwürzen.
Badisches Spargelgemüse
1 kg Spargel waschen, schälen, in gleich lange Stücke schneiden. In einen Topf geben und mit Wasser bedecken, salzen.
Aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen.
2 Esslöffel Butter schmelzen, 4 Esslöffel Mehl hinzufügen, zu einem Kloss verrühren und mit Spargelbrühe ablöschen. Unter ständigem Rühren (mit einem Schneebesen) köcheln lassen und nach und nach von der Spargelbrühe zufügen. Mit etwas gekörnter Fleisch- oder Gemüsebrühe, Salz und frisch gemahlenem, schwarzen Pfeffer würzen, nach Belieben etwas Sahne einrühren.
Den Spargel mit einem Schaumlöffel abschöpfen und zu der weißen Soße geben.
Noch etwa 5 – 10 Minuten köcheln lassen. Mit frischer Muskatnuss würzen.
Gleichzeitig mit den Spargeln das Nudelwasser aufsetzen. Nudeln nach Packungsanweisung garen.
On Easter Monday we had Easter bunny’s legs…. I know – this is not at all fair, because he brought us eggs for our Easter Egg hunt…. But it’s tradition for us. This year, however, we had asparagus in a bechamel sauce instead of the usual peas and carrots on the side and there was pasta, too.
Easter bunny’s legs
one bunny leg (rabbit) per person salt 1 tablespoon olive oil and 1 tablespoon ghee 1 large onion 2 cloves of garlic 200 ml dry white wine 50 ml Noilly Prat Herbes de Provence black pepper
Briefly rinse the rabbits‘ legs with cold water, pat dry well and sprinkle on all sides with the salt. Peel the onion and chop coarsely into pieces. Peel and halve the garlic cloves. Preheat the oven to 200 °C (392 °F). Heat the olive oil with the butter in a large, ovenproof pan (with a lid) and fry the rabbit legs from all sides, add onion and garlic, reduce the heat and let simmer for several minutes. Then deglaze with Noilly Prat and white wine. Remove from the heat and grind herbs and pepper over the rabbit legs. Put a lid on and cook for 45 minutes on the middle rack in the oven.
Remove the rabbit’s legs from the pan, place on a plate and keep warm in the oven, heat turned off. For a quick sauce, move the pan onto the stove, bring the sauce to a boil. Stir 1 teaspoon of cornstarch with little water until smooth, add to the sauce, stir with a whisk and leave to thicken. Refine to with cream to taste and add some more seasoning if needed.
Asparagus
Wash 1 kg asparagus, peel, cut into pieces of equal length. Place in a saucepan and cover with water, add a bit of salt. Bring to a boil and simmer for 15 minutes. Melt butter in a casserole, add 4 tablespoons of flour, stir until it builts a dumpling, then deglaze with some asparagus broth. Gradually add some more asparagus broth while stirring constantly with a whisk. Season with granulated meat or vegetable broth, salt and freshly ground black pepper, stir in a little cream to taste. Take the asparagus out of the remaining broth and add to the white sauce. Let simmer for another 5 – 10 minutes. Season with fresh nutmeg. Meanwhile bring the water for the pasta to a boil and cook the pasta as per package instructions.
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