Bier, Essen & Trinken, Food, Fotografie, Reisen, Wein

Ein Wochenende in Heidelberg (2): Super Burger bei „Die Kuh die lacht”


Am unserem zweiten Abend in Heidelberg hatten wir wieder kein besonderes Glück mit dem Wetter.
Regen, windig und kühl, aber immerhin mit Pausen dazwischen.
Es war Sonntag und unser Lehrgang in Leimen war schon etwas ehrer als am Vortag fertig. Also sind wir mit dem Bus in die Altstadt gefahren.
Zuerst haben wir uns noch ein wenig umgesehen, bevor es wieder angefangen hat, zu regnen.


Kornmarkt mit Blick auf das Schloss


Der Heidelberger Brückenaff‘



Dann haben wir uns zum Abendessen ins gut gefüllte Burgerrestaurant „Die Kuh die lacht” geflüchtet und haben glücklicherweise noch zwei der letzten Plätze in der Nähe der Küche bekommen.
Es ist ein Ableger des bekannten Restaurants in Frankfurt. Das Fleisch für die Burger kommt aus der Region, die Brötchen (wahlweise helles oder Vollkorn) werden von einem Bäcker vor Ort gebacken.
Auch die übrigen Zutaten sind frisch, saisonal und nach Möglichkeit von regionalen Erzeugern.
Auf der Karte gibt es zahlreiche Burger-Varianten – mal mit Avocado, Sprossen, Speck oder einen klassischen Cheeseburger und sogar vegetarische Burger.



Wer möchte, kann sich mit den verschiedenen Grundzutaten auch seinen individuellen Burger zusammenstellen.
Das Ketchup und die Pommes sind hausgemacht, ebenso die Hauslimonade.
Uns haben die  Burger super geschmeckt und auch die Burger, die von der Küche an uns vorbeigetragen wurden, sahen alle super aus!
Der Markgräfler hatte einen Gewürzburger, die Markgräflerin einen Avocadoburger (beide mit Rindfleisch) dazu Pommes und hausgemachtes Ketchup.



Und dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. In der Jugendherberge gab es im Bistro dann noch ein Glas Wein zum Tatort im TV.
Fortsetzung folgt…


Essen & Trinken, Food, Fotografie

GRILL-ON-FIRE: Der Metzger auf Grill-Kurs und das perfekte Steak – Teil 2

Wir sind immer noch beim Zerlegen – jetzt ist das Schwein dran!

…das werden mal Spare-Ribs! – vom „schwäbisch-hällischen Sattelschwein“

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Spare-Ribs

Essen & Trinken, Food, Fotografie

GRILL-ON-FIRE: Der Metzger auf Grill-Kurs und das perfekte Steak – Teil 1

Gestern war es soweit – mein Hochzeitstag-Geschenk war fällig: Ein Grillkurs mit GRILL-ON-FIRE Stefano Esposito, Grillmeister der Weber-Grill-Academie mit einem mehrgängigen Menü:
Outdoor Grillen vom Feinsten.


Der Kurs wurde in und um die Metzgerei Grether in Hügelheim veranstaltet und bevor das Barbecue beginnen konnte, bekamen wir vom Metzgermeister Dirk Brunner eine Vorführung, wie ein Rind fachmännisch zerlegt wird. Flank, Onglet, Skirt-Steak sind nun keine Fremdwörter mehr, und wir wissen nun auch, wo die Fleischstücke zu finden sind, und für was man sie in der Küche verwenden kann.

Zahlenmässig waren die Frauen in der Minderheit – Grillen ist halt Männersache und das ist auch gut so, denn man kann sich hierbei von den Männern mal so richtig verwöhnen lassen.

Für die Zerlegung der Rinderhälfte wurden wir hygienisch einwandfrei eingekleidet: mit Häubchen, Plastikkittel und Überziehern für die Schuhe.

Auf den Munschutz durften wir verzichten „sonst könnt Ihr ja den Sekt nicht trinken“ – denn mit von der Partie war ausserdem die Winzergenossenschaft Hügelheim, von der wir diverse Weine zum Essen genießen durften. Apéritif war dann also ein Nobling Sekt der Hügelheimer.

Hinterwälder Weiderind – aus dem Schwarzwald

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Onglet – „Nierenzapfen“