Hier ist noch das Rezept für das Tsatsiki mit Minze, das es zum „Martini“-Steak gab.
Tsatsiki auf Kreta Art mit Pfefferminze
Zutaten (Für 4 Portionen)
• 250 g Salatgurke • 60 g Zwiebeln • 1-2 Knoblauchzehen • ½ Bund Schnittlauch • 2 Stiele Pfefferminze • 200 g griechischer Joghurt • 1 Esslöffel Olivenöl • einige Spritzer Zitronensaft • Salz • Pfeffer
Zubereitung Die Salatgurke schälen, der Länge nach halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne entfernen. Die Gurkenhälften raspeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und dann in Röllchen schneiden. Minzblättchen von den Stielen zupfen. 3-4 Blättchen zum Garnieren beiseitelegen, die restlichen klein schneiden. Gurke mit Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch und Pfefferminze mischen. Den Joghurt sowie das Olivenöl zugeben und alles gut verrühren. Das Tsatsiki mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen und mit den beiseitegelegen Minzblättchen garnieren.
Tsatsiki Crete style with peppermint
Ingredients (For 4 servings) 250 g cucumber 60 g onions 1-2 cloves of garlic ½ bunch of chives 2 sprigs of peppermint 200 g Greek yoghurt 1 tablespoon olive oil a few squeezes of lemon juice Salt Pepper
Preparation Peel cucumber, halve lengthwise and remove the seeds with a teaspoon. Grate the cucumber halves. Peel onions and garlic and dice very finely. Wash chives, shake dry and then cut into small rolls. Pluck mint leaves from the stems. Set aside 3-4 leaves for the garnish and cut the rest into small pieces. Mix cucumber with onions, garlic, chives and peppermint. Add yoghurt and olive oil and mix well. Season the tsatsiki with lemon juice, salt and pepper and garnish with the remaining mint leaves.
Einen leichten – weil alkoholfreien – Cocktail habe ich auch noch für euch. Es ist ja wieder heiss draussen, und da kommt Alkohol nicht so gut. Der Virgin Moscow Mule schmeckt durch Ingwer, Minze und Limette spritzig und ist sehr erfrischend.
Zubereitung
Limettensaft, Gurkenscheiben und Eiswürfel in ein Longdrinkglas geben. Mit Ginger Beer auffüllen.
Mit Limettenscheibe und Pfefferminzzweig dekorieren.
Virgin Moscow Mule
(alcohol-free)
Ingredients 2 teaspoons lime juice some cucumber slices Ice cubes Ginger Beer (e. g. B. Bundaberg) a slice of Lime Peppermint 3-5 ice cubes
Preparation Place lime juice, cucumber slices and ice cubes in a highball glass. Fill up with ginger beer.
Decorate with a slice of lime and peppermint.
Heute gibt es wieder mal ein einfaches Feierabend-Rezept, das der Markgräfler ausgesucht und gekocht hat.
Eine marrokkanisch inspirierte Reispfanne mit Auberginen, Tomaten, Mais, Fetakäse, feuriger Harissa-Würze und Minze!
Im Originalrezept standen übrigens Kichererbsen statt Mais. Da wir aber in unseren Vorräten gerade keine kleine Dose davon hatten, sondern nur eine große, hat der Markgräfler diese einfach ausgetauscht. Das war eine gute Idee, der Mais bringt ein wenig mehr Farbe in die Reispfanne.
Statt Reis würde auch Couscous passen.
Reis nach Packungsanweisung garen und abtropfen lassen.
Aubergine putzen und in ein Zentimeter große Würfel schneiden.
Zwiebel halbieren und in feine Streifen schneiden.Tomate waschen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und durch die Knoblauchpresse drücken. Den Mais abtropfen lassen.
Die Zitrone auspressen. Den Zitronensaft mit 2 Esslöffeln Olivenöl und 2 Teelöffeln Harissa verrühren.
In einer Pfanne 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen und die Auberginenwürfel darin bei mittlerer Hitze drei Minuten anbraten. Zwiebeln, Knoblauch, Mais und Tomaten hinzugehen und nochmals drei Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hälfte der Würzpaste (Zitronensaft, Olivenöl und Harissa) und den Reis in die Pfanne geben und drei Minuten mitbraten.
Den Fetakäse mit einer Gabel auseinander reißen. Die Blättchen von den Minzestielen zupfen und grob zerrupfen.
Die Reispfanne mit Feta, Minze und restlicher Würzpaste servieren.
Rice pan with eggplant, feta and mint
Ingredients
(for 2 people) 150 – 200 g rice 1 eggplant 1 tomato 1 onion 1 clove of garlic 1 small can of corn (instead of chickpeas) 1 lemon 4 tablespoons olive oil 2 teaspoons Harissa 100 g feta 3 mint stalks Salt Pepper
Preparation
Cook rice according to package instructions and drain.
Clean the eggplant and cut into cubes of one centimetre in size.
Wash the tomato and cut into small cubes. Peel the garlic and press it through the garlic press. Drain the corn.
Squeeze the lemon. Mix the lemon juice with 2 tablespoons of olive oil and 2 teaspoons harissa.
Heat 2 tablespoons of olive oil in a pan and sauté the eggplant cubes in it over medium heat for three minutes. Add the onions, garlic, corn and tomatoes and fry for another three minutes. Season with salt and pepper. Add half of the spice paste (lemon juice, olive oil and harissa) and the rice to the pan and fry for another three minutes.
Tear the feta cheese apart with a fork. Pluck the leaves from the mint stems and pluck coarsely.
Serve the rice pan with feta, mint and the remaining spice paste.
Ab heute schwingt die Tenniselite wieder ihre Schläger und jagt gelben Filzbällen hinterher. Zur kulinarischen Tradition rund um das Tennisturnier im englischen Wimbledon gehören natürlich Erdbeeren. Rund 20 bis 30 Tonnen der süßen Früchte werden jährlich am Rande des Turniers von den Besuchern vernascht. Natürlich haben wir wieder – passend zum Thema – ein feines Erdbeer-Dessert gemacht.
Der Markgräfler hat ein schnelles und einfaches Rezept für Fruchsalat mit Minzzucker gefunden und gedacht, das passt bestimmt auch super zu Erdbeeren.
Minzzucker
Zutaten
• 1 Handvoll Minze-Blätter
• Zucker
Zubereitung Minzblätter mit etwas Zucker in den Mörser geben und mit dem Stössel zerstossen beziehungsweise zerreiben – solange bis sich die Blätter aufgelöst und sich der Zucker grün gefärbt hat.
Erdbeeren mit Minzzucker
Zutaten:
• 500 g (1 Schale) Erdbeeren
• Minzzucker
Zubereitung Erdbeeren vierteln, Minzzucker darüber streuen und durchziehen lassen. Der Zucker zieht die Flüssigkeit aus den Früchten und sorgt damit für die „Soße“.
Mint sugar
Ingredients one handful of mint leaves Sugar
Instructions
Put mint leaves in the mortar with a little sugar and crush or grate with the pestle until the leaves have dissolved and the sugar has turned green.
Strawberries with mint sugar
Ingredients 500 g (1 cup) of strawberries mint sugar
Instructions Quarter the strawberries, sprinkle the mint sugar over it and let soak. The sugar pulls the liquid out of the fruits and thus makes it juicy.
Advents- bzw. Weihnachszeit ist Mandarinen- und Orangen-Zeit:
Zur Verwertung bietet sich ein vitaminreicher Obstsalat als Nachtisch zu einem festlichen Menü an oder als Vitaminschub für zwischendurch.
Eine schnelle und einfache Variante mit Minzzucker hat der Markgräfler letztens gezaubert, und sich dabei von einem Rezept von Jamie Oliver inspirieren lassen.
Minzzucker
Zutaten • 1 Handvoll Minze-Blätter
• Zucker
Zubereitung Minzblätter mit etwas Zucker in den Mörser geben und mit dem Stössel zerstossen beziehungsweise zerreiben – solange bis sich die Blätter aufgelöst und sich der Zucker grün gefärbt hat.
Zubereitung Obst/Früchte würfeln, Minzzucker darüber streuen und durchziehen lassen. Der Zucker zieht die Flüssigkeit aus den Früchten und sorgt damit für die „Salatsoße“.
Christmas time is the time for tangerines and oranges.
What about a fruit salad which is rich in vitamins – as a dessert for a festive menu. This is a quick and easy version with mint sugar, inspired by a recipe of Jamie Oliver.
Mint Sugar
Ingredients a handful of mint leaves sugar
Instructions Put mint leaves in the mortar with a little sugar and crush or grate with the pestle until the leaves have dissolved and the sugar has turned green.
Fruit salad with mint sugar
Ingredients fruit (tangerines, oranges, kiwi, apples…..) mint sugar
Instructions Peel and dice the fruits, sprinkle with mint sugar and leave to rest until the sugar has dissolved.
Heute gibt es einen Cocktail zum Wochenende, der ein wenig an einen Swimming Pool erinnert….
Da in den USA in dieser Woche eine Sonnefinsternis zu bestaunen war, haben wir uns für diesen hier entschieden:
Blue Moon („Blauer Mond“) ist im englischen Sprachraum landläufig die Bezeichnung für einen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats im gregorianischen Kalender. In der Umgangssprache meint man mit dem Spruch „Once in a blue moon“ entsprechend etwas sehr Seltenes. In astronomischer Definition wird damit der dritte Vollmond innerhalb einer Jahreszeit mit vier Vollmonden bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
Immer wenn es wärmer und allerorten der Grill angeworfen wird, schnellen in der Blogstatistik die Seitenaufrufe meines Rezepts für orientalischen Couscous-Salat mit Minze in die Höhe.
Heute wurde der Beitrag zum 100.000 Mal aufgerufen. Viele Besucher kommen über Pinterest, wo das Rezept schon mehr als 6.000 Mal geteilt beziehungsweise gepint wurde.
Im Juni 2013 geblogt, waren es bis zum Jahresende 1.271 Aufrufe. Im Jahr 2014 waren es 6.945 Klicks und 2015 bereits 18.257. Im vergangenen Jahr (2016) wurde der orientalische Couscous-Salat dann 30.256 mal aufgerufen. Bereits Anfang Juni 2017 war diese Vorjahreszahl überschritten.
Im Mai und Juni diesen Jahres wurde der Beitrag rund 465 mal am Tag aufgerufen. Spitzenreiter war der 20. Mai, als der Couscous-Salat 1.011 mal angeklickt wurde.
Ein erfrischender Salat, der nicht verwässert und deshalb auch am nächsten Tag noch schmeckt -besonders, wenn man sich in der Menge verschätzt hat, weil man ihn nicht genau nach Rezept gemacht hat 😉
Der Salat ist schnell gemacht.
Ich hatte mir das Rezept angeschaut – das ich übrigens seit mindestens 10 Jahren immer mal wieder zum Grillabend vorbereitet hatte – und gedacht: das ist aber nur für 4 Personen, ausserdem mit Bulgur, der etwas grobkörniger ist und auf der Packung sind für ein Taboulé (Coucous-Salat) 300 g für 4 Personen angegeben. Wir waren abends acht Personen, also habe ich mal 500 g Couscous genommen – für alle Fälle.
Hier ist aber das Rezept für 4 Personen, die Zutatenmenge kann variiert werden, dann sollte man aber auf jeden Fall mehr Dressing anrühren.
Orientalischer Couscous- oder Bulgur-Salat
200 g Couscous oder Bulgur
300 ml Wasser
4 Tomaten
1 Bund Frühlings- bzw. Lauchzwiebeln
Ab heute schwingen wieder der Basler Roger Federer & Co die Tennisschläger auf dem grünen Rasen. Zur kulinarischen Tradition rund um das Tennisturnier im englischen Wimbledon gehören natürlich Erdbeeren. Knapp drei Euro kostet dort ein Schälchen mit zehn Erdbeeren – soviele müssen es mindestens sein – und etwas flüssiger Schlagsahne, trotzdem werden alljährlich während des Turniers von den Besuchern zwischen 20 und 30 Tonnen von den süßen Früchtchen vertilgt. Diese stammen übrigens aus der Grafschaft Kent, dem „Obstgarten“ der britischen Insel.
Bei den Briten gehört oftmals auch (grüner) Pfeffer zu den Erdbeeren dazu. Der Markgräfler hat sich für ein Erdbeerdessert inspirieren lassen und einen feinen Nachtisch mit wenig Aufwand gezaubert.
Zutaten:
1 Schale Badische Erdbeeren
1 Becher Schlagsahne
1-2 Teelöffel grüner Pfeffer pro Portion
Minze- oder Zitronenmelisse-Blätter zur Deko
Zubereitung:
Erdbeeren waschen, vierteln und in ein Dessertschälchen (es geht auch ein großes Rotweinglas) geben. Ein bis zwei Teelöffel grünen Pfeffer (gut abtropfen lassen) zu den Erdebeeren geben und durchmischen. Sahne leicht anschlagen, so dass sie noch leicht flüssig ist. Anschließend die Sahne über die Erdbeeren geben und nach Belieben mit einen Blättchen Minze oder Zitronenmelisse dekorieren.
Erwachsene können das ganze auch noch mit einem Schuss Grand Marnier verfeinern. Wem es nicht süß genug ist, der kann gerne etwas Ahornsirup an die Erdbeeren geben oder die Sahne mit etwas Vanillezucker aufschlagen.
Der Markgräfler hat’s lieber einfach und gut. Etwas aufwändiger und ebenso lecker geht’s natürlich auch mit einem Erdbeer-Carpaccio mit Balsamico und Basilikum.
Eingentlich sollte es heute Abend wieder einmal diesen erfrischenden Salat geben – eigentlich. Aber anscheinend hatten alle heute Abend (oder vielleicht schon am Nachmittag?) etwas Änliches vor. Zum Beispiel eine kalte Gurkensuppe (heute ganz viele Aufrufe bei diesem Post) oder eben diesen supertollen Salat – denn als ich beim Einkaufen war – nix da… A U S V E R K A U F T – in zwei Läden. Aber das Rezept bringe ich trotzdem nochmal, weil er einfach so toll schmeckt, wenn es heiss ist – und es gibt die Melone halt auf die klassische Art, mit Schwarzwälder Schinken!
Melonen-Gurken Salat mit getrockneter Tomate und Minze
Für 2 Personen braucht man:
1 Charentais Melone
1 kleine Landgurke
getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
2 Zweige frische Minze
Salz, Pfeffer, Johannisbeer- oder Weißweinessig
Die Melone halbieren, die Kerne entfernen und mit einem Melonenausstecher Kugel formen (oder einfach in Stücke schneiden).
Die Gurke grob schälen, in dünne Scheiben schneiden. Die eingelegten getrockneten Tomaten zuerst in Streifen, dann in Würfel schneiden. Minze waschen, in feine Streifen schneiden. Mit Essig, Salz und Pfeffer würzen, evtl. noch etwas von dem Tomatenöl hinzufügen.
Ein erfrischender Salat, der nicht verwässert und deshalb auch am nächsten Tag noch schmeckt -besonders, wenn man sich in der Menge verschätzt hat, weil man ihn nicht genau nach Rezept gemacht hat 😉
Der Salat ist schnell gemacht.
Ich hatte mir das Rezept angeschaut – das ich übrigens seit mindestens 10 Jahren immer mal wieder zum Grillabend vorbereitet hatte – und gedacht:
Das ist aber nur für 4 Personen, ausserdem mit Bulgur, der etwas grobkörniger ist und auf der Packung sind für ein Taboulé (Couscous-Salat) 300 g für 4 Personen angegeben. Wir waren abends acht Personen, also habe ich mal 500 g Couscous genommen – für alle Fälle.
Hier ist aber das Rezept für 4 Personen, die Zutatenmenge kann variiert werden, dann sollte man aber auf jeden Fall mehr Dressing anrühren.
Orientalischer Couscous- oder Bulgur-Salat
200 g Couscous oder Bulgur
300 ml Wasser
4 Tomaten
1 Bund Frühlings- bzw. Lauchzwiebeln
½ Salatgurke
1 Paprikaschote (grün, rot oder gelb)
½ Bund Minze
Dressing
1 Esslöffel Tomatenmark
1 kräftige Prise gemahlener Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver
eine Prise Cayennepfeffer
Salz, schwarzer Pfeffer
4 Esslöffel Olivenöl
Saft einer Zitrone
1 Spritzer Limettensaft
etwas gehackte Petersilie oder Koriander
Zubereitung
Couscous in eine Schüssel mit Deckel geben, etwas Salz darüber streuen, mit 300 ml kochendem Wasser übergießen, den Deckel auflegen und 5 Minuten quellen lassen. (Wer mag, kann auch statt des kochenden Wassers Gemüsebrühe verwenden, dabei vorsichtig mit Salz umgehen, evtl. ist dann gar kein Salz notwendig. Während das Couscous abkühlt, das Gemüse vorbereiten.
Tomaten waschen, abtrocknen, halbieren, Stielansätze entfernen und in Würfel schneiden. Paprika waschen, putzen, entkernen und ebenfalls in Würfel schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Gurke waschen, halbieren, mit Hilfe eines Teelöffels die Kerne entfernen, in Würfel schneiden.
Minze abbrausen, trockenschütteln, Blättchen abzupfen und fein schneiden.
Tomatenmark mit Gewürzen, Olivenöl und Zitronensaft verrühren. Die Marinade mit dem Couscous und der Minze mischen, zum Schluss das Gemüse unterheben.
Etwa 15 Minuten durchziehen lassen.
Man kann übrigens auch Dinkelreis verwenden, hier ist das Rezept für den Dinkelreis Salat.
Ein kleiner Tipp für die Freiluftküche: Früher hatte ich beim Camping immer Couscous und einen Reise-Heißwasserkocher dabei (wer mit dem Zelt unterwegs ist: eine Steckdose in den Duschen ist immer frei / Reisestecker nicht vergessen!) – ein super schnelles Essen mit minimalem Energieverbrauch.
Statt Couscous kann man auch Dinkel verwenden – instead of couscous you can also use spelt
A refreshing salad which does not water and therefore the next day still is great -especially if you have miscalculated the amount because you prepared it without following the recipe exactly 😉
The preparation of the salad is done quickly.
I had looked at the recipe – I had prepared it for barbecues from time to timefor at least 10 years – and thought: this is only for 4 people, with bulgur instead, which is slightly coarse-grained. On the package for a tabbouleh (Couscous salad) 300 g for 4 persons was indicated. There were eight of us in the evening, so I took 500 g couscous – just in case.
But here is the recipe for 4 people, ingredient amounts may be varied, but then you should definitely prepare more of the dressing.
Oriental couscous or bulgur salad
200 g couscous or bulgur 300 ml of water 4 tomatoes 1 bunch spring onions or leeks ½ cucumber 1 bell pepper (green, red or yellow) 1/2 bunch mint
Dressing: 1 tablespoon tomato paste 1 generous pinch of ground cumin 1 teaspoon paprika a pinch of cayenne pepper Salt, black pepper 4 tablespoons olive oil Juice of one lemon 1 dash of lime juice some chopped parsley or cilantro
Give couscous in a bowl with lid, sprinkle some salt over it, pour 300 ml of boiling water, cover and let soak for 5 minutes. (Instead of boiling water you could also use vegetable broth. If you do, be careful with salt, possibly no additional salt may be needed). While the couscous cools, prepare the vegetables.
Wash the tomatoes, dry, halve, remove stem approaches and cut into cubes.Wash peppers, clean, remove seeds and cut into cubes, as well. Clean, wash and cut spring onions into rings.
Wash cucumber, cut in half, remove the seeds using a teaspoon, cut cucumber into cubes.
Rinse mint, shake dry, pluck leaves and chop finely.
In a cup, stir tomato paste together with spices, olive oil and lemon juice.Mix couscous with the marinade and mint, finally fold in the vegetables. Let soak for about 15 minutes.
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