Es ist Freitagabend und diesmal gibt es keinen Freitagsfisch – aber trotzdem ein Gericht ohne Fleisch.
Der Markgräfler hat den Pfannentoast als Kind immer gerne gegessen und hatte ihn neulich auch schonmal gekocht – aber auf’s Foto hat es der Toast dann doch nicht geschafft.
Heute gab es das Remake und diesmal mit Foto! Und da ist noch eine kleine Abwandlung – in Kindertagen war natürlich kein Wein dabei. Man kann stattdessen auch Wasser verwenden. Bier könnte ich mir auch gut vorstellen.
Wenn man keinen Fontina Käse bekommen kann (italienischer Halbhartkäse) kann man stattdessen auch Appenzeller verwenden.
4 Scheiben Toastbrot mit je einem Teelöffel Butter bestreichen.
Mit der Butterseite nach unten in eine entsprechend große Bratpfanne legen. 4 Esslöffel trockenen Weißwein darauf verteilen. Je eine Scheibe Käse darauflegen.
2 Tomaten in Scheiben schneiden, auf den Käse legen.
50 g geriebenen Käse mit 4 Esslöffel Sauerrahm verrühren. Mit Pfeffer würzen. Über die Tomaten verteilen.
Die Pfanne zudecken. Den Toast auf kleinster Flamme ca. 15 Minuten backen. 1 Bund Petersilie fein hacken, darüber streuen. Mit Blattsalat servieren.
This is a dish of my childhood – my husband still likes it very much and so we prepared it the other day.
Pan Toast
ingredients
4 slices of white bread 4 teaspoons butter 4 teaspoons of dry white wine 4 slices of Fontina or Appenzeller cheese (about 150 g) 2 tomatoes 50 g Fontina or Appenzeller, grated 4 tablespoons sour cream Pepper 1 bunch of parsley
preparation
Spread each slice of toast with one teaspoon of butter.
Place in a correspondingly large skillet with the buttered side down.Sprinkle with 4 tablespoons of dry white wine.
Put one slice of cheese on each slice of bread. Cut 2 tomatoes into slices, put on the cheese. Mix 50 g grated cheese with 4 tablespoons of sour cream. Season with pepper. Spread over the tomatoes. Cover the pan with a lid. Toast on low heat for about 15 minutes. Finely chop 1 bunch parsley finely, sprinkle it over the toasts. Serve with green salad.
Rumpsteak mit Zwiebeln, rauchigen Ofenkartoffeln und grünem Spargel
Es gibt Rumpsteak – in der Not (Regenwetter) in der Grillpfanne zubereitet. Kein Sonntagsbraten, aber ein ordentliches Sonntagssteak mit roten Zwiebeln.
Die Backofen-Kartoffeln sind mit geräuchertem Paprikapulver gewürzt. Den grünen Spargel habe ich in Salzwasser 8 Minuten gegart, dann für etwa 5 Minuten im Backofen mit geriebenem Parmesankäse überbacken.
Rumpsteak mit Zwiebeln, rauchigen Ofenkartoffeln und grünem Spargel
Die Zutaten
• 1-2 rote Zwiebeln
• Kartoffeln nach Belieben • Olivenöl • Salz, geräuchertes Paprikapulver
• grüner Spargel • Parmesan
• Rumpsteaks • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
1. Zwiebeln vorbereiten:
1-2 rote Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden.
2. Backofen-Kartoffeln zubereiten
Beliebige Menge Kartoffeln waschen, schälen und in Viertel schneiden.
Neue Kartoffeln müssen nicht geschält werden, man kann die dünne Schale mitessen (Country Potatoes).
In eine Schüssel geben, mit etwas Olivenöl beträufeln und darin wenden, bis alle Kartoffeln damit überzogen sind. Mit Meersalz und etwas geräuchertem Paprikapulver würzen.
Auf einem mit Backpapier belegtem Backblech ausbreiten und etwa 20 Minuten bei 200 °C backen.
3. Grüner Spargel mit Parmesan
Den grünen Spargel waschen, im unteren Drittel schälen, holzige Enden abschneiden.
8 Minuten in kochendem Salzwasser garen, aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen. Etwas Parmesan reiben, 5 Minuten vor Ende der Garzeit auf das Backblech neben die Kartoffeln legen und mit Parmesan bestreuen.
4. Rumpsteaks aus der Grillpfanne
Die rohen Steaks salzen. Sehr wenig Olivenöl in eine Grillpfanne geben, erhitzen und die Steaks bei starker Hitze einige Minuten von beiden Seiten anbraten, dann die Hitze reduzieren und die Zwiebeln dazugeben. Die Steaks nach Erreichen der gewünschten Garstufe aus der Pfanne nehmen und kurz ruhen lassen (Garzeittabelle siehe hier).
Nach Belieben mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle würzen.
There is rump steak, today – because of the rainy weather I prepared it in a „barbecue pan“.
So, there is no traditional Sunday roast, but a decent Sunday steak with red onions.
I seasoned the oven potatoes with smoked paprika. The green asparagus I’ve cooked in salted water for 8 minutes, then baked it for about 5 minutes in the oven, sprikeled with grated Parmesan.
The ingredients:
1-2 red onions
Potatoes to taste Olive oil Salt, smoked paprika powder
Green asparagus Parmesan
Rumpsteaks Black pepper
Preparation:
1. Prepare the onions: Peel 1-2 red onions, cut into rings.
2. Prepare oven-potatoes
Wash, peel and cut the potatoes into quarters. New potatoes do not have to be peeled, you can eat it with the thin skin (country potatoes). Place the potatoes in a bowl, drizzle with a little olive oil and turn until all potatoes are coated with olive oil. Season with sea salt and a little smoked paprika powder. Spread on a baking sheet which is lined with baking paper and bake for about 20 minutes at 200 °C (392 °F).
3. Green asparagus with Parmesan
Wash the green asparagus, peel the lower third, cut off woody ends. Cook for 8 minutes in boiling salted water, remove from the water and drain well. Grate some Parmesan. 5 minutes before the end of cooking time of the potatoes, place the green asparagus on the baking tray next to the potatoes, then sprinkle the asparagus with grated Parmesan.
4. Rump steaks from the barbecue / grill pan
Season the rumpsteaks with salt. Heat very little olive oil in a barbecue / grill pan, fry the steaks over high heat on both sides for a few minutes, then reduce the heat and add the onions. Remove the steaks from the pan after achieving the desired degree of doneness and let stand briefly (for a cooking table /degree of doneness see here).
Season to taste with freshly ground black pepper.
Man glaubt es kaum, aber ich hatte immer noch einen Kürbis eingelagert – einen Hokkaido. Es sollte ein schnelles, unkompliziertes Gericht geben. Also habe ich geschaut, was noch im Kühlschrank ist, habe meine größte Pfanne aus dem Schrank geholt und munter drauflos gebruzelt.
Kürbis -Kartoffel-Pfanne
Für 4 Personen
1 kg Kürbis
(Hokkaido oder ein Stück Muskatkürbis = Nettogewicht etwa 500-600 g)
750 g Kartoffeln
1 Zwiebel
40 g geräucherter, durchwachsener Speck
Cayennepfeffer
(oder eine Chilischote, entkernt und fein gehackt)
2 Esslöffel Rapsöl
Salz, Pfeffer
1 Becher Sahne (=200 g)
100 ml Milch
50 g Hartkäse (…Bergkäse, Appenzeller, Gruyère oder aber Raclette), gehobelt oder grob gerieben
Den Kürbis waschen, halbieren, die Kerne entfernen, dann in Spalten schneiden. Die Kartoffeln waschen. Kürbis und Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Den Speck ebenfalls fein würfeln.
Rapsöl in eine großen Pfanne erhitzen. Speck und Zwiebeln bei mittlerer Hitze darin andünsten. Kartoffeln und Kürbis hinzufügen.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten unter gelegentlichem Wenden garen.
Chili hinzufügen oder nach Geschmack mit Cayennepfeffer würzen. Sahne und Milch darüber gießen und weitere 5 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Abschmecken und mit Käse bestreut servieren. Mmmmh!
Believe it or not , but I still had a pumpkin on stock – a Hokkaido. For dinner it had to be a quick, dish with basic ingredients. So I had a look in my fridge and got my biggest pan out of the cupboard and started cooking.
Pumpkin and potatoes
Serves 4
1 kg pumpkin ( Hokkaido or a piece of pumpkin = net weight of about 500-600 g) 750 g of potatoes 1 onion 40 g smoked , streaky bacon cayenne pepper (or a chili pepper , seeds removed and finely chopped) 2 tablespoons rapeseed oil salt and pepper 1 cup cream (= 200 g) 100 ml milk 50 g hard cheese, coarsely grated
Wash the pumpkin , cut in half , remove the seeds , then cut into wedges. Wash the potatoes. Peel pumpkin and potatoes and cut into thin slices. Peel the onion and dice finely. Cut the bacon into small cubes. Heat the rapeseed oil in a large skillet. Sauté bacon and onions in it over medium heat. Add potatoes and pumpkin. Season with salt and pepper. Cook over medium heat for about 15 minutes turning occasionally (I use a wooden spoon for that). Add chili or season to taste with cayenne pepper. Pour cream and milk over it and simmer at a low temperature for another 5 minutes.
Season to taste and serve sprinkled with cheese. Yummy!
Es gibt wieder mal was feines, vegetarisches aus der Pfanne – Fenchelpuffer! Salat passt ganz gut dazu, ist aber nicht notwendig. Die Puffer sind durch den darin verarbeiteten Käse und Haferflocken sättigend. Einfach einen feinen Schmand-Dip mit Schnittlauch dazu reichen, ich könnte mir dazu auch einen feinen Curry Dip vorstellen.
Fenchelpuffer
600 g Fenchel (2 kleine Knollen)
1 Zwiebel
3 Eier
4 Esslöffel helles Dinkel-Mehl (Type 630)
4 Esslöffel kernige Haferflocken
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Cayennepfeffer
1 Prise Zucker
1 Esslöffel getrockneter Kerbel
(oder ein Bund frischer, fein gehackter Kerbel)
125 g frisch geriebenen Emmentaler Käse
Olivenöl zum Ausbacken
Den Fenchel putzen, fein reiben und in eine Schüssel geben. Die Zwiebeln schälen, fein hacken, mit Eiern, Mehl und den Haferflocken zu dem Fenchel geben und alles gut miteinander vermischen.
Die Masse mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer und Zucker kräftig abschmecken.
Den Kerbel mit dem Emmentaler unter die Masse heben.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und darin portionsweise die Fenchelpuffer auf beiden Seiten goldgelb ausbacken.
Die Fenchelpuffer dekorativ anrichten und mit Dips nach Geschmack servieren.
Once again, we are having a fine, vegetarian dish out of the pan – fennel fritters! Salad goes very well with it, but is not necessary. The fritters are filling by the fact that there’s cheese and oatmeal processed in it. Just serve a sour cream dip with chives with it – I could also imagine a fine curry dip.
Fennel Fritters
600 g fennel ( 2 small tubers ) 1 onion 3 eggs 4 tablespoons flour(spelt) 4 tablespoons of oatmeal salt, freshly ground pepper 1 pinch of cayenne pepper 1 pinch of sugar 1 tablespoon dried parsley (or a bunch of fresh , finely chopped chervil ) 125 g freshly grated Emmental cheese Olive oil for frying
Clean the fennel, grate finely and place in a bowl. Peel the onion, chop finely , add eggs, flour and oatmeal and mix well. Vigorously season the mass with salt, pepper, cayenne pepper and sugar. Fold in the chervil and Emmental cheese. Heat some oil in a pan and fry the fennel fritters in taplespoon-sized portions on both sides until golden brown. Place the fennel fritters decoratively on a plate and serve with dips to taste.
Reste in der Pfanne heisst dieses schwedische Gericht. Ab und zu soll es in einem Haushalt ja auch mal Reste geben… Das war bei uns in der Zeit um Weihnachten so und ich hatte die Gelegenheit gleich zwei mal Pytt i panna – mit verschiedenen Zutaten zu kochen.
Leftovers in a pan is the name of this Swedish dish. From time to time there are food leftovers in a household … That was the case with us around Christmas time and so I had the opportunity to cook Pytt i panna twice – with different ingredients, that is.
Nr. 1 mit Resten von einem Wildschweinbraten und Fleischwurst, Nr. 2 mit den Resten vom Rinder-Suppenfleisch, das es zwischendurch auch einmal gab. Kartoffeln und Zwiebeln sind bei Pytt i panna immer dabei, die restlichen Zutaten sind variabel.
No. 1 with remains of a wild boar roast and sausage, No. 2 with the remains of beef soup meat. The basic ingredients of Pytt i panna are potatoes and onions, the other ingredients are variable.
Nr. 1 – Pytt i Panna mit Bratenresten
2 Zwiebeln
3 Esslöffel Butterschmalz
500 g Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln
250 g Bratenreste (oder Fischreste)
200 g Fleischwurst (oder Schinken)
2-3 Esslöffel Öl (oder Butter)
Salz, Pfeffer
1 Prise Zucker
1-2 Esslöffel gehackte Petersilie
Die Zwiebeln würfeln und in heißem Fett andünsten, die gewürfelten Kartoffeln dazugeben und kräftig anbraten. Dann das gewürfelte Fleisch mit etwas mehr Öl oder Butter dazugeben, würzen und alles unter ständigem Wenden rösten. Mit Petersilie bestreut servieren.
1 – Pytt i Panna with roast leftovers
2 onions 3 tablespoons ghee 500 g boiled potatoes (peeled) 250 g roast or fish leftovers 200 g pork sausage (or ham) 2-3 tablespoons of oil (or butter) Salt and pepper 1 pinch of sugar
1-2 tablespoons chopped parsley Dice the onion and fry in hot oil, add the diced potatoes and fry vigorously. Then add the diced meat with a little more oil or butter, season and roast while turning constantly. Serve sprinkled with parsley.
In dieser Pytt i Panna wurden auch Reste von eingelegter Roter Bete und Essiggurken verwertet.
Nr. 2 – Pytt i Panna mit Fleischresten und Rote Bete
1-2 Zwiebeln
3 Esslöffel Butterschmalz
500 g Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln
250 g Bratenreste
100 g eingelegte Rote Bete
2 große Essiggurken
1 Esslöffel Öl
Salz, Pfeffer
150 g Crème fraîche
Schnittlauch
Alles kleinschneiden, Zubereitung wie oben beschrieben, zum Schluss Crème fraîche unterziehen und mit Schnittlauch bestreuen.
In this Pytt i Panna also remains of pickled beetroot and gherkins were used:
No. 2 – Pytt i Panna with leftover meat and beetroot
1-2 onions 3 tablespoons ghee 500 g boiled potatoes 250 g roast leftovers 100 g pickled beetroot 2 large gherkins 1 tablespoon oil Salt and pepper 150 g crème fraîche chives
Cut everything in cubes – preparation as described above, add crème fraîche before serving and sprinkle with chives.
Das passt zum Herbst – eine „Tortilla de patatas” aus Spanien. Wer meinen Bericht über den Kartoffelmarkt in Neuenburg aufmerksam gelesen hat, erinnert sich bestimmt daran, dass die Kartoffeln über die Kanaren, besser gesagt die Insel Teneriffa nach Europa gekommen sind.
Vor ein paar Jahren haben wir einmal Freunde auf Teneriffa besucht – unser Freund Felix kann sagenhafte Tortilla de patatas machen. Die Grundzutaten sind einfach: Olivenöl, Kartoffeln, Zwiebeln, nach Belieben Knoblauch, Eier und Salz. Ausserdem kann man mit weiteren Zutaten ergänzen – so ähnlich wie unser Mo, Die, Mi, Do – Eintopf, in dem meist die Reste der Woche landen. So zum Beispiel Schinken, Chorizo, Pilze, Cayote (wachsen in Unmengen auf Teneriffa), Tomaten, Paprika und, und, und.
Man kann auch einfach nur mit verschiedenen Kräutern experimentieren, Thymian oder Rosmarin, Schnittlauch, Petersilie….
This is the appropriate dish for autumn – a „tortilla de patatas“ from Spain. Anyone who has read my report on the potato market in Neuenburg with interest, remembers the potatoes that came from the Canary Islands, or rather the island of Tenerife to Europe. A few years ago we visited friends in Tenerife – our friend Felix can make fabulous tortilla de patatas. The basic ingredients are simple: olive oil, potatoes, onions, garlic to taste, salt and eggs. Furthermore, you can supplement with other ingredients – much like the German Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday – stew, in which usually the remains of the week are put in. For example, ham, chorizo, mushrooms, Cayote (grown in vast quantities in Tenerife), tomatoes, peppers, and, and, and. You can also just experiment with different herbs, thyme or rosemary, chives, parsley ….
Oben / above: Cayote Unten / below: Teneriffa-Tomaten / tomatoes of TenerifeDie Tortilla de patatas von Felix (hinten) vorne gebratene Auberginen
Hier ist das Grundrezept für 4 Personen (ich hatte diesmal die Menge halbiert, für zwei Personen). Man isst die Tortilla entweder warm, oder kalt, in Streifen oder Würfel geschnitten als Tapas (kleine Aperitif-Häppchen).
Here is the basic recipe is for 4 servings (I made half half of it). You eat the tortilla either warm or cold, cut into stripes or cubes as tapas (little cocktail appetizers).
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Reichlich Olivenöl (etwa 6 Esslöffel) Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin unter Wenden goldbraun und knusprig braten, aus der Pfanne nehmen. Etwas von dem Fett in ein Gefäß schütten und beiseite stellen, dann die Zwiebeln und den Knoblauch in der Pfanne glasig dünsten.
Die Zwiebeln aus der Pfanne nehmen. Die Eier verquirlen, mit Meersalz aus der Mühle würzen, dann Kartoffeln und Zwiebeln/Knoblauch dazugeben und gut mischen. Etwas von dem Öl wieder in die Pfanne geben und die Kartoffelmasse darin verteilen. Bei mittlerer Hitze und aufgelegtem Deckel mehrere Minuten stocken lassen, bis die Tortilla an den Rändern braun wird. Vorsichtig vom Rand lösen und mit Hilfe des Deckels oder eines Tellers wenden, nochmals ein wenig von dem Öl in die Pfanne geben und die Tortilla wieder in die Pfanne gleiten lassen.
Mehrere Minuten fertig garen, bis die Tortilla kompakt ist.
Nach Geschmack vor dem Servieren nochmals mit etwas Meersalz übermahlen.
Peel the potatoes and cut into slices. Heat plenty of olive oil (about 6 tablespoons) in a pan and fry the potatoes in it while turning until golden and crispy, remove from the pan. Pour some of the fat into a container and set aside, then glaze the onions and garlic in the pan. Remove the onions from the pan. Beat the eggs, season with ground sea salt from the mill, then add potatoes and onions / garlic and mix well. Give something of the oil back into the pan and spread the potato mixture in it. With the lid on medium heat and let falter several minutes until the tortilla is brown on the edges. Carefully loosen the edge and contact with the lid or a plate, again give a little of the oil in the pan and slide the tortilla back into the pan. Cook for several minutes finished until the tortilla is solid.
Sprinkle again with a little ground sea salt to taste just beefore serving.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.