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Orchideen im Markgräflerland

Wanderung Steinenstadt Bellingen 5


Es ist zwar schon wieder drei Wochen her, aber ich möchte euch trotzdem noch Bilder von unserer kleinen Wanderung, die wir am Pfingstmontag unternommen hatten, zeigen.
Die Markgräflerin wollte Blumen sehen – viele Brunnen wurden in diesem Jahr zu Pfingsten nicht geschmückt – also haben wir uns in der Natur umgesehen.
Unser Auto hatten wir auf dem Parkplatz des wegen Umbaus  derzeit geschlossenen Thermalsportbades in Steinenstadt abgestellt, von dort sind wir in Richtung Rhein gewandert.


Wanderung Steinenstadt Bellingen 1


Neben dem Grillplatz kommt man über einen kleinen Pfad ins Naturschutzgebiet Kohlergrund. Wir waren schon einmal in 2013 hier, hatten aber damals nicht so viele Pflanzenarten entdeckt wie diesmal.



Hummel-Ragwurz


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Helm-Orchidee


Wanderung Steinenstadt Bellingen 10


Gemeine Kreuzblume



Wanderung Steinenstadt Bellingen 11


Brand-Orchidee


Wanderung Steinenstadt Bellingen 12

 

 


Bocks-Riemenzunge


Wanderung Steinenstadt Bellingen 14


Bocks-Riemenzunge und Helm-Orchidee nebeneinander



Wanderung Steinenstadt Bellingen 15



Dann geht es durch den Wald, weiter in Richtung Rhein und Bad Bellingen.


Gemeines nickendes Leimkraut


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Mandelblättrige Wolfsmilch mit Käfer


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Am Baggersee


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Überhängendes Perlgras


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Zypressen Wolfsmilch


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Echte Kugelblume



Der Weg und auch die Wiesen werden trockener und magerer…


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Am Rhein bei Bad Bellingen


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Margerite und Wiesen-Salbei


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Feldnelke


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Kleines Habichtskraut

In Bad Bellingen kommen wir wieder an der Orchideenwiese neben der Bahnlinie und an der Strasse in Richtung Schliengen vorbei (siehe Beitrag vom Juni 2017) – dort blühen noch nicht so viele Orchideen wie damals.



Hundswurz



Wanderung Steinenstadt Bellingen 49


Wir überqueren die Straße und gehen in Richtung Grüneck-Hof, dort entdecken wir eine weitere Orchideenwiese – das Naturschutzgebiet „Galgenloch”.
Hinter einem Zaun entdecken wir Diptam, auch Aschwurz oder Brennender Busch genannt. Die Pflanzenart steht seit 1936 unter Natuschutz, schon damals war sie eine Seltenheit in Mitteleuropa. Sie gehört zur Familie der Rautengewächse.


Diptam


Zum Schluss kommen wir noch an den Spargelfeldern des Grüneckhofs vorbei, wo wir uns noch mit Erdbeeren eindecken, dann geht’s zurück zum Auto. Insgesamt sind wir dann etwa 12 Kilometer gewandert.

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Gutedelwanderung 2014: Die 12 km Genuss-Tour im Markgräflerland

Gutedelwanderung1

An Christi Himmelfahrt / Auffahrt oder Vatertag war es soweit. Der zweite Markgräfler Gutedelwandertag zwischen Bad Bellingen und Efringen-Kirchen fand statt und führte über das Markgräfler Wiiwegli und den Römerweg.
Neben verschiedenen Weinen war auch beim Essen für jeden was dabei: Von Flammkuchen, Winzerweckle, Winzerteller, Schnitzel, Steak, Grillwurst und Pommes, Schupfnudeln mit Sauerkraut, Weinschinken, Wurstsalat und Rindfleischsalat, Spargel, Güggele (Hähnchen), Haxen, Lachsnudeln, Rindergulasch, Rettich mit Brot, Holzofenpizza bis hin zu Kaffee und Kuchen, Crêpes und Bauernhofeis….

This post is about a hike in my area, during which you can enjoy local wines and food.

Karte Gutedelwandertag

Der Start in Bad Bellingen im Kurpark (Café im Park und 1. Markgräfler Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim) – ohne Foto – und mit Figuren der Künstlergruppe „Die Kreativen” im Ortskern, von denen wir an Ostern schon die Häschenschule bewundern durften.

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Unsere erste Station – hier gab es Flammkuchen (Arnos Straußwirtschaft, Hügelheim und Weingut Kieninger) – man konnte gemütlich unterm Kirschbaum sitzen. Es waren viele Wanderer unterwegs, viele mit Hund, weniger mit Wanderstöcken oder Nordic Walking Stöcken (so wie wir), oder mit Kindern auf Dreirädern, Fahrrädern, Tretrollern, junge Männer mit Ghettoblaster und Lautsprecher (zum Glück gab es von der Sorte nicht so viele) – ein buntes Volk war da unterwegs…. und die einzelnen Regentropfen, die es anfangs gab, waren schnell vergessen.
Für uns gab es hier unser erstes Gläschen Wein.

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Den nächsten Halt haben wir beim Weingut Marienheim in Bamlach gemacht.

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Statue des Heiligen Karl Borromäus – gegenüber des Weingut Marienheim

Gutedelwanderung10Hier habe ich einen Chardonnay probiert. Man beachte den Eichstrich am Glas: Man sieht, es wurde großzügig eingeschenkt – und das nicht nur hier.
Auf der kompletten Strecke wurde so großzügig mit den edlen Tropfen verfahren.

Der Wein ist vom Weingut und aus der Region, die Fässer kommen wohl aus Frankreich:

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Weiter ging es durch die Natur – zwischendrin immer mal wieder eine Nachfüll-Station 😉
Wir hatten eigentlich Brötchen und Bananen zum Vespern dabei, aber eine Grillwurst mit gerösteten Zwiebeln musste doch noch sein.

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Die Strecke ist wunderschön zum Wandern, man hat einige schöne Ausblicke auf den Blauen, unseren Heimatberg.
Von einer Stelle aus kann man bei klarem Himmel die Alpen sehen. Leider waren an diesem Tag zuviele Wolken am Himmel.

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Hier sieht die Landschaft aus, wie gemalt…

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Futter-Esparsette (Onobrychis viciifolia)

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In Blansingen

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Stockrose bzw. Wilde Malve (Malve sylvestris)

 Sogar eine Orchidee habe ich gefunden:
Ich vermute, dass es eine Hundswurz ist (Anacamtis pyramidalis) – Beschreibung und Standort laut Kosmos Naturführer „Was blüht denn da” treffen zu.

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Bald sind die Kirschen (Alemannisch: Chriesi) reif (Alemannisch: zittig):

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Und dann geht es abwärts – mit Blick auf Weil am Rhein und Basel, in Richtung Efringen-Kirchen.

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Beim Seebodenhof gibt es Bauernhof-Eis:

Gutedelwanderung26Für mich: Erdbeer-Rhabarber Sorbet und Karamell Eiscreme…..
Ein letztes mal das Gläslein mit Wein füllen – und es geht dem Ziel entgegen.

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Blick auf den Läufelberg – rechts ein Bammerthäusle

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 Und wir sind am Ziel – die Bezirkskellerei Markgräflerland in Efringen-Kirchen.

Wir waren fast fünf Stunden unterwegs und wollten eigentlich noch Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen, aber der war schon ausverkauft und so sind wir gemächlich zur Bushaltestelle gegangen und hatten das Glück, im ersten Bus, der zurück nach Bad Bellingen fuhr, Plätze zu bekommen.

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Nordic Walking Wildpflanzen Wanderung mit dem NABU

Wildkraeuter Wanderung 2
Wiesen Bocksbart (Tragopogon pratensis)

Vor knapp zwei Wochen, am 11. Mai hatte ich mich auf den Weg zu einer ganz speziellen Wanderung gemacht.
Die NABU Gruppe Müllheim veranstaltete eine Nordic Walking Wildpflanzen Wanderung. Da musste ich als Hobby-Kräuterhexe unbedingt dabei sein…

Christiane Racke-Kritzinger führte uns durch die Wildpflanzen Welt im Lipburger Tal und ganz nebenbei gab es auch noch was für die Fitness – Nordic Walking mit verschiedenen Übungen für Körper und Geist unter Anleitung von Thomas Weiß (Bewegunstherapie und Naturheilkunde).

Wer sich noch daran erinnert – um diese Zeit hatten wir gerade den großen Kälteeinbruch – und das war ja auch nicht verwunderlich, das ist die Zeit der Eisheiligen….

Wir trafen uns um 11 Uhr in Badenweiler, beim Parkplatz am Ölberg (Grillplatz, Trimm-Dich-Pfad) – und noch war es trocken.
Der späte Vormittag ist übrigens genau die Zeit, zu der man die meisten Wildkräuter sammeln sollte – die Blüten sind meist erst seit kurzer Zeit geöffnet und der Gehalt der  wirksamen Inhaltstoffe ist  in den Pflanzen um diese Zeit am höchsten.
Ausserdem sollte es etwa drei Tage vorher nicht geregnet haben und sonnig sein – was bei uns leider nicht der Fall war und als wir nur kurze Zeit unterwegs waren, kam ein kalter Wind auf und ein heftiger Graupelschauer setzte ein.
Wir flüchteten uns in ein Waldstück mit ausladenden Bäumen, und fanden schon die ersten interessanten Kräuter bzw. Wildpflanzen – ich kannte schon einige davon, habe aber auch viele andere wiederentdeckt und auch einige neu kennen gelernt.

Waldmeister, Bärlauch und Giersch hatte ich im Blog schonmal vorgestellt, deshalb an dieser Stelle nur die entsprechenden Links mit einem kleinen Bild, selbstverständlich mit Rezepten zum ausprobieren:

Garten Giersch
Giersch-Blüte

Giersch, Brennessel und Bärlauch: Pasta mit Wildkräutern

Pasta Wildkräuter7
Blatt des Giersch

Pasta Wildkräuter9
links: Bärlauch, rechts: Brennessel

Vorsicht beim Bärlauch – wenn die Blätter noch klein sind, und man keine Blüten sieht, können sie sehr leicht mit dem Aronstab verwechstelt werden, der giftig ist!
Der wächst nämlich auch gerne in der selben Umgebung wie der Bärlauch. Man kann ihn als junge Pflanze leider nur daran erkennen, dass er nicht nach Bärlauch riecht – aber wenn man vorher schon Bärlauch gesammelt hat und davon an den Händen hat, riecht man nur noch den…

Etwas später sehen die Blätter des Aronstabs dann so aus:

Wildkraeuter Wanderung 4

Wir hatten Glück und die Sonne kam doch noch zum Vorschein, es war aber ziemlich kühl.
Zeit, sich diese Wiese vorzunehmen:

Wildkraeuter Wanderung 5

Wildkraeuter Wanderung 9
Christiane erklärt… wir sollen paarweise bestimmte Pflanzen auf der Wiese suchen

Gefunden haben wir:

Wildkraeuter Wanderung 11
Ganz am Anfang dieses Beitrags seht ihr den Wiesen Bocksbart, dieser ist in allen Teilen essbar: Die Blüten und Blütenknospen sind sehr delikat und äusserst dekorativ im Salat, man kann sie auch einlegen. Die Blätter können sowohl roh als auch gekocht verwendet werden – zum Beispiel wie Spinat.
Der Trieb der Pflanze erinnert an Spargel und die Wurzeln können wie Schwarzwurzel zubereitet werden.

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Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)

Auch die Blüten der Acker-Witwenblume sind essbar.

Wildkraeuter Wanderung 7
Kuckucks-Lichtnelke ( Lychnis flos-cuculi L.)

Die Kuckucks Lichtnelke ist zwar hübsch anzusehen, sie spielt aber in der Volksmedizin keine große Rolle.

Wiesen-Glockenblume (Campanula patula)
Wiesen-Glockenblume (Campanula patula) und Rotklee (hinten)

Die Blüten der Glockenblume und des Rotklees/Wiesen-Klee, (Trifolium pratense) sind essbar – z. B. im Salat. Die Rotkleeblüten können in flüssige Schokolade oder Kuvertüre getaucht werden – auf einem Backpapier trocknen lassen – das sind leckere Wiesenpralinen (sieht auch toll als Deko auf Torte, Pudding oder Obstsalat aus…)

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An einer sonnigen Stelle am Rand der Wiese haben wir die ersten Walderdbeeren (Fragaria vesca) gefunden (und vernascht).

Kleiner Wiesenknopf / Pimpinelle (Sanguisorba minor)
Kleiner Wiesenknopf / Pimpernelle (Sanguisorba minor)

Die Blätter der Pimpernelle sind unverzichtbare Zutat für Frankfurter Grüne Soße.

Die gefundenen Wildpflanzen wurden auf einem Tuch ausgebreitet und Christiane hat uns dann erzählt, für was man diese zum Beispiel verwenden könnte. Die Blüten sind hauptsächlich für Salate geeignet. Die jungen Schafgarbe Blättchen findet man auch oft in Wildkräuter Salaten (nicht zuviel davon verwenden – sie sind etwas bitter). Die Spitzwegerich-Blätter schmecken nicht nur in einer Suppe (Spitzwegerich-Karotten-Suppe) gut, man kann damit kleine Hautblessuren, wie zum Beispiel Insektenstiche, kleine Verbrennungen (z. B. auch durch Brennesseln) lindern.
Dafür verknotet man 3-4 Blätter und rollt diese zwischen den Händen zu einem Bällchen zusammen, der austretende Saft wird auf Verletzung/Insektenstich aufgetragen.
Am bekannsten ist der Spitzwegerich wohl wegen seiner wohltuenden Wirkung bei Husten (Sirup, Tee).

Wildkraeuter Wanderung 3
Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)

Auf einer anderen Wiese haben wir den Wiesen-Storchschnabel gefunden – die Blüten sind essbar.

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Beinwell (Symphytum)

Am Wegesrand haben wir noch weitere Pflanzen gefunden, Beinwell, oder Baldrian – von denen in der Heilkunde die Wurzeln verwendet werden – die Blüten des Beinwell kann man aber auch essen – sieht hübsch im Salat aus. Herbstzeitlose (giftig!) haben wir auch gefunden.

Und hier ist noch ein alter Bekannter – Der Schwarze Holunder (Sambucus Nigra)

Hier geht es zu den Rezepten mit Holunderblüten (Holunderblüten-Likör, Sirup, Holunderküchle, Hugo Cocktail….)

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Tierisches war auch dabei – Kühe mit ganz jungen Kälbern:

Wildkraeuter Wanderung 22

– Und zum Abschluss gab es noch von Christiane und Thomas zubereitete Wildpflanzen-Leckereien.

Brennessel Chips und Waldmeister-Secco

Thomas hat in seiner Camping-Küche für uns Brennessel-Chips aus frisch gesammelten, jungen Brennesselblättern gemacht. Man braucht dafür einen dünnen Pfannkuchen/Crêpes Teig, eine Wok-Pfanne und Olivenöl und einen Gaskocher. Die Brennesselblätter taucht man in den Crêpes Teig und bäckt sie im heißen Fett goldgelb aus. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen – himmlisch!
Eine Teilnehmerin meinte, es ginge auch ohne den Teig – das wäre dann die rein pflanzliche (vegane) Variante.

Und das hatte Christiane alles für uns vorbereitet:
Zum Anstoßen gab es Waldmeistersirup in Prosecco – mjam, superlecker und ausserdem gab es frisches Brot mit allerlei Aufstrichen, Wildkräuter Pesto, Bärlauchpesto, Frankfurter Grüne Soße und Wildkräuter-Frischkäse-Dip, Karottensticks zum dippen….

Wildkraeuter Wanderung 25

 

 

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Aus meinem Garten: Der 18. Mai

Garten May 18_8

Mitte Mai ist schon vorbei und jetzt sind die Maiglöchen im Vorgarten erst in voller Blüte. Gestern hatten wir mit dem Wetter Glück – der Wetterbericht hatte Recht, es wurde richtig schön. Zwar nicht übermässig warm, aber doch sonnig. Hier sind noch mehr Fotos aus meinem Garten. Mai und Juni sind immer die schönsten Monate. Oft ist im Mai auch schon die erste Blüte der Rosen – aber dieses Jahr ist alles ein wenig anders. Ich hatte gehofft, dass zum Pfingstwochenende schon die Pfingstrosen blühen – sie sind auch voller dicker Blütenknöpfe, aber es ist halt doch noch zu kühl und die Sonne fehlt!

Garten May 18_1

Vergangenes Jahr hatte ich schon einmal zwei Gazania (Mittagsgold) Pflanzen im Garten, das ist die neue in diesem Jahr.

Meine neuste Erwerbung: Ein MargeritenstrauchMargerite1

Margeriten

Margerite2

Eine Geranie – das ist noch ein Regenbild vom Vortag mit Regentropfen.

Geranie

Tulpe selektive Farbe
Bei dieser Gelegenheit habe ich auch mal eine meiner Kamerafunktionen (Nikon D5100) ausprobiert: Unter Effekte kann man im Lifeview Programm „Selektive Farbe” auswählen und eine Farbe auswählen, indem man die Farbe mit der Kamera auswählt, in diesem Fall der Rot- bzw. Rosaton dieser Tulpe. Alles, was eine andere Farbe hat, wird grau dargestellt.

In diesem Fall habe ich Grün gewählt:

Selektive Farbe Kapmargerite

Garten May 18_14

Duftpelargonie

Eine Duft-Pelargonie (allerdings nicht zum Verzehr bestimmt, wie das Etikett sagt 😦

Frauenmantel1

Und noch eine kleine Spielerei mit Photoshop:

Frauenmantel2

Frauenmantel3

Bearbeitet mit dem Konturen-Filter