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Oktoberfest trifft Hawaii: Fleischkäse Hawaii oder Leberkäs-Burger Hawaii

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oktoberfest-0011Neulich hat der Markgräfler abends gekocht und in der Küche experimentiert. Es gab „Fleischkäse Hawaii“ oder „Leberkäs-Burger Hawaii“ – Oktoberfest trifft Hawaii.

Leider hat der Markgräfler im Eifer des Gefechts vergessen, für das Foto die Cocktailkirsche zu platzieren.

Stellt sie euch einfach vor….


Fleischkäse Hawaii / Leberkäs-Burger Hawaii


Zutaten: (für zwei Personen)

• 2 Scheiben Fleischkäse
• 2 Scheiben Schinken
• 2 Scheiben Ananas
• 2 Scheiben Käse
• 2 Cocktailkirschen
• Butter zum Anbraten
• 2 Burger Brötchen für die Burgervariante

Zubereitung

Fleischkäse in der Pfanne auf einer Seite leicht in Butter anbraten, umdrehen und mit Schinken, Ananas-Scheibe und Käse belegen. Die Pfanne mit einem Deckel abdecken und warten bis der Käse verläuft. Fertig! Mit Cocktailkirsche dekorieren. Anschließend auf einem Teller anrichten oder zwischen ein Burger-Brötchen klemmen.

Dazu ein kühles Bier – auch wenn Paul Kuhn einst gesungen hat „Es gibt kein Bier auf Hawaii“.


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Leberkas Burger Hawaii


2 slices of Leberkas
(Bavarian kind of meatloaf)

2 slices ham
2 pineapple slices
2 slices of cheese
butter to fry
2 cocktail cherries
2 burger buns

Melt butter in a pan. Gently fry Leberkas in it, first from one side, then turn and top each with ham, pineapple slice and cheese. Cover the pan with a lid and wait until the cheese has melted.  Garnish with a cocktail cherry. Fill burger buns with it. Done!

Siehe auch:

Essen & Trinken, Food, Mein Mann kann ..., Rezepte

Mein Mann kann …. Bistro Food: Hawaii-Toast

Ohne Worte….  😉

Zum Originalrezept von Clemens Wilmenrod und wie ihn Horst Lichter in „Kann denn Butter Sünde sein?“ macht,
steht
hier

Wem Toast zu wenig Unterlage bietet, der sollte sich mal das Putenschnitzel Hawaii anschauen.

Essen & Trinken, Food, Rezepte

Putenschnitzel-Raclette Hawaii

Raclette Käse war noch im Kühlschrank. Der gute aus der Schweiz, am Stück. Raclette gab’s am Wochenende. Gierig wie ich war, hatte ich aber viel zuviel Käse. Um nochmal das Raclette Gerät aufzubauen, wäre es aber zuwenig gewesen.


Im alten Jahr – welche Schande – habe ich einmal zum preisgünstigen Raclettekäse vom Discounter (der mit dem großen A) gegriffen, vorgeschnitten und in einer Plastikschale verpackt. Zu Hause eine böse Überraschung: die Zutatenliste genauer angeschaut und eine ganz winzige Notiz gefunden, dass die Rinde mit einem Mittel xyz zur Konservierung (und Zuckerkulör für die schöne Farbe) behandelt sei und empfohlen wird, diese vor Verzehr abzuschneiden. Na toll, die Hälfte vom Käse abschneiden und auf die Rinde verzichten, die doch das Beste am Raclette ist.

Schweizer Raclette-Käse am Stück – mit speziellem Raclette – Käseschneider

Naja, aus Schaden wird man klug. Und heute gab es Putenschnitzel – Raclette Hawaii:

Für 2 – 3 Personen (je nach Größe der Putenschnitzel)

2 Putenschnitzel
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
etwas Mehl
1 Ei
Semmelbrösel (die selbstgemachten)
etwas Butterschmalz
1 kleine Dose Ananas (4 Scheiben)
4 Cocktailkirschen aus dem Glas
6 Scheiben Raclette Käse, frisch geschnitten

Die Putenschnitzel leicht flach klopfen, jeweils in der Mitte auseinander schneiden. Mit Salz, wenig Pfeffer und scharfem Paprikapulver würzen. Mit Mehl bestäuben und in dem mit einer Gabel leicht verquirlten Ei wenden. Mit Semmelbrösel panieren.

Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Putenschnitzel von beiden Seiten goldbraun darin anbraten.
Aus der Pfanne nehmen und in eine flache, ofenfeste Form legen. Auf jedes der vier Schnitzel eine Ananasscheibe legen, dann mit Raclettekäse bedecken und in die Mitte jeweils eine Cocktailkirsche setzen.
Im Ofen (ca. 190 °C) backen, bis der Käse zerlaufen ist. Nach Belieben mit Brot servieren.

Für die Toast-Hawaii-Liebhaber: