Eigentlich ist heute ja kein Cocktail-Wetter. Mir scheint, dass sich der Herbst ankündigt.
Egal, ideal um mal wieder die Couch Potato raushängen zu lassen und sich auf dem Sofa einen kultigen Film anzusehen – natürlich mit dem passenden Drink!
Der heutige Cocktail ist eine Hommage an den Film „The Big Lebowski„. Eine Filmkomödie aus dem Jahr 1998 von Ethan und Joel Coen mit Jeff Bridges in der Hauptrolle.
Der Alt-Hippie Jeffrey Lebowski (Jeff Bridges), der sich selbst nur der Dude nennt, schiebt eine ruhige Kugel: Er entspannt sich zwischen den regelmäßigen Bowlingrunden mit seinen Freunden Walter Sobchak (John Godman) und Donny Kerabatsos (Steve Buscemi) mit dem Anhören von Walgesängen, dem Trinken von White Russians und dem Rauchen von Joints in der Badewanne.
Die von „The Stranger“ (Sam Elliott), einem modernen Cowboy, erzählte Geschichte spielt Anfang der 1990er Jahre in Los Angeles, zur Zeit des zweiten Golfkriegs. Die Art des Erzählens erinnert an Raymond Chandlers Privatdetektiv Philip Marlowe. Der Titel ist eine direkte Referenz an Raymond Chandlers Roman „The Big Sleep“.
Der 53. Super Bowl, das Endspiel der Saison 2018 der National Football League (NFL) im American Football, findet am 3. Februar 2019 in Atlanta, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Georgia statt. Atlanta ist die Heimat der Schriftstellerin Margaret Mitchell (1900 – 1949), die für ihren im Jahr 1936 erschienenen Südstaaten-Roman „Vom Winde verweht“ („Gone with the Wind“) 1937 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Die gleichnamige Verfilmung (IMDB) aus dem Jahr 1939 mit Vivien Leigh als Scarlett O’Hara und Clark Gable als Rhett Butler in den Hauptrollen ist einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Rhett Butler ist auch dann auch Namensgeber für den heutigen Cocktail zum Einstieg in den Superbowl-Abend.
Und nun kommt der krönende Abschluss meiner Burgund-Wander- und Genussreise mit AVANTI Reisen.
Der Ort Flavigny war mir vor der Reise bereits ein Begriff durch die feinen Anisbonbons, die es in Frankreich an jeder Raststätte in hübschen kleinen Schachteln oder Dosen zu kaufen gibt.
Diese Bonbons gelten als das älteste Produkt Frankreichs – sie werden seit dem 9. Jahrhundert in der Klostermanufaktur von Flavigny hergestellt und es gibt einen Laden, in dem ein kleines Museum und Café untergebracht sind. Ansonsten ist Flavigny ein verschlafenes Nest.
Was ich bisher nicht wusste, ist, dass der Film „Chocolat” mit Juliette Binoche und Johnny Depp hier gedreht wurde.
Viel sieht man davon freilich nicht mehr, es erinnert nur noch eine Tafel am Haus schräg gegenüber der Kirche, dass dort der Schokoladenladen war.
Man erkennt einige Kulissen aus dem Film wieder – ein idyllischer Ort mit einer wunderschönen Kirche als Mittelpunkt.
Das Dorf liegt in einer idyllischen Landschaft auf einem bewaldeten, von drei Flüssen begrenzten Felsplateau. Bereits im 8. Jahhundert wurde hier ein Kloster gegründet. Später war Flavigny ein strategisch wichtiger Festungsort.
Aus dme Mittelalter sind noch Teile der Befestigung und Tore, alte sorgfältig restaurierte Straßenzüge und schöne historische Einzelbauten erhalten.
Als erstes haben wir den Klosterladen angesteuert, Zeit für die Besichtigung des Klosters und der Produktionsstätte war leider nicht genug, aber ich habe mir einen Flyer geben lassen, der die Produktionsschritte erläutert.
Man geht durch die Porte du Bourg in den Ort (der Bus kommt da nicht durch) und hält sich dann links, um zum Klosterladen zu kommen…
Anis de Flavigny
Wie die Anis de Flavigny hergestellt werden
Zunächst braucht man Anissamen, jede Menge Zuckersirup (Zucker wird in Wasser aufgelöst und erhitzt) und Aromastoffe.
Für die Anis de Flavigny werden nur natürlich gewonnene Aromen verwendet.
Der Zuckersirup wird je nach Sorte entweder klassisch mit Anis, Süßholz (Lakritz), Minze und Rose aromatisiert.
Die Anissamen werden in einen großen Kupferkessel gegeben und dann zusammen mit dem Zuckersirup in dem rotierenden Kessel gerührt. Mit der Zeit bleibt immer mehr Sirup an den einzelnen Samen haften und wird fest. Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Pastillen die gewünschte Größe erreicht haben.
Zwischendurch werden die kleineren Bonbons aussortiert. Der Produktionsprozess dauert 15 Tage.
verschiedene Entwicklungsstufen der Bonbons während des Produktionsprozesses
First we carfully select the anisseed. The seeds are then loaded into the copper basins. Then we prepare the syrup by mixing sugar and water. When the syrup is ready we add it to the seeds which are rotating in the copper basins.
Our aniseed sweets, Les Anis de Flavigny®, come in 10 different flavours: the classic aniseed, blackcurrant, lemon, orange blossom, ginger, tangerine, mint, liquorice, rose and violet.
Our natural flavourings are extracted from plants by steam or alcohol destillation porcesses. For example, to obtain mint flavouring the leaves are placed in a still and steamed, this releases the essential oil of mint from the leaves into the steam. The essential oil ist collected after passing the steam through a coiled condenser.
To obtain one litre of natural essence of neroli (orange blossom), you need one ton of flower petals from the Bitter Orange Tree. To obtain one litre of natural essence of rose, you need 2 tons of rose petals.
Zunächst wählen wir die Anissamen sorgfältig aus. Die Samen werden dann in die Kupferkessel gefüllt.
Dann wird der Sirup durch Mischen von Zucker und Wasser zubereitet. Wenn der Sirup fertig ist, fügen wir diesen zu den Samen hinzu, die sich in den Kupferkesseln drehen.
Unsere Anis-Bonbons, Les Anis de Flavigny®, sind in 10 verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich: Die klassische Sorte Anis, schwarze Johannisbeere, Zitrone, Orangenblüte, Ingwer, Mandarine, Minze, Lakritz, Rose und Veilchen.
Unsere natürlichen Aromen werden aus Pflanzen durch Dampf oder Alkoholdestillationsprozesse gewonnen. Um zum Beispiel Minze-Aroma zu erhalten, werden die Blätter in einem Destillator gegeben, in dem sich unten Wasser befindet, das erhitzt wird. Durch den aufsteigenden Wasserdampf wird das ätherische Minzöl aus den Blättern freigesetzt. Das ätherische Öl wird nach Durchleiten des Dampfes durch einen Spiralkühler gesammelt.
Um einen Liter natürliches Neroliöl (Orangenblüten) zu erhalten, benötigt man eine Tonne Blütenblätter des Bitterorangenbaums. Um einen Liter natürliches Rosenöl zu erhalten, benötigt man zwei Tonnen Rosenblütenblätter.
Within the basins the natural perfume of the aniseed is slowly released. We carefully watch over the aniseed sweet during the 15 day manufacturing cycle. We sieve the aniseed sweets to separate the large ones from the small ones. After thwo weeks in our copper basins the sweets are transferred into trays. Our team tests the quality of each basin. So that our anis can be tinned, we empty the trays into a feeding hopper which in turn leads to the filling line of our distinctive oval tins. The aniseed can also be packaged into little packets or bags. Our tins are packed into cartons. Which are then placed onto a shipping pallet. These pallets are then loaded onto a carrier’s vehicle. And off they go, to shops all arond the world, to the delight of sweet connaisseurs!
In den Kupferkessel wird das natürliche Aroma des Anis langsam freigesetzt.Während des 15-tägigen Herstellungszyklus wachen wir sorgfältig über die Anis-Pastillen. Wir sieben die Anis-Pastillen, um die großen von den kleineren zu trennen.Nach zwei Wochen in unseren Kupferkesseln werden die Bonbons in Schalen umgefüllt. Unser Team testet die Qualität jedes Produktionskessels.Damit unsere Anisbonbons in Dosen abgepackt werden können, leeren wir die Schalen in einen Fülltrichter, der zur Abfülllinie führt, wo die Bonbons in unsere unverwechselbaren ovalen Dosen gefüllt werden. Die Anisbonbons können auch in kleine Päckchen oder Beutel verpackt werden.Unsere Dosen werden in Kartons verpackt, die dann auf eine Versandpalette platziert werden.Diese Paletten werden dann auf einen LKW geladen. Und los geht’s, in die Läden in der ganzen Welt, zur Freude ihrer süßen Liebhaber!
Anis, Rosen und Minze
Süßholz (Lakritz)
Destillationskolben für die Gewinnung von natürlichen Aromen
Zuckersirup
kleine Anispastillen
Die Verpackung
So viele Sorten und verschiedene Verpackungsgrößen – da kann man sich ja fast nicht entscheiden….
Zum Glück gibt es im Laden die Möglichkeit, an einer Art Bonbon-Bar, sämtliche Sorten zu probieren.
Zu dem Motiv, das die Bonbondosen ziert, gibt es übrigens eine wunderschöne Geschichte,
Une belle histoire d’amour – Eine wunderchöne Liebesgeschichte
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein verliebter Schäfer, der seiner Liebsten, die er später zur Frau nehmen sollte, Anisbonbons aus Flavigny anbot.
Alles beginnt in den frühen Morgenstunden eines Frühlingstages im geheimnisvollen Garten eines wunderschönen Mädchens.
Inmitten der Rosen umfasst sie einen großen Strauß und neigt lächelnd den Kopf in die Blüten. Sie träumt davon, so zu lieben und so geliebt zu werden wie die Rosen.
Ein junger Schäfer, der abseits des Dorfes alleine unter einem Steinbogen sitzt, kaut an seiner Lakritzstange. Das schwache Licht, das dort im Fenster eines Hauses im Dorf funkelt, bringt etwas tief in seinem Herzen zum Glimmen, das schon lange im Verborgenen glüht.
Ist es die Geliebte, von der er geträumt hat? Zwischen ihnen erstreckt sich eine weite, umberührte Schneelandschaft. Ein Lamm geht verloren- und der Wolf ist nicht weit.
Das junge Mädchen ist durch den schattigen Wald zur Quelle gekommen.
Was für ein Wonnegefühl, mit nackten Füßen im Wasser zu planschen!
Als sie den herannahenden Schäfer bemerkt, versteckt sie sich auf einem kleinen Felsen und verharrt regungslos, während er sich nähert. Sie betrachtet ihn stumm.
Er kniet inmitten der Minze vor dem herabplätschernden Wasser nieder, als ihm eine Spiegelung im Wasser die Anwesenheit des Mädchens verrät.
Darauhin hebt er den Kopf und sieht sie liebevoll an.
Das Wasser rinnt ihm aus den Händen, während sich die ganze Unbekümmertheit der Jugend in ihren Augen spiegelt.
Sie treffen sich unter dem blühenden Orangenbaum zu ihrem ersten Stelldichein und sitzen nebeneinander auf einer kleinen Bank. Von nun an teilen sie ihr Träume:
ein langer aufsteigender Weg, der sich im Licht schlängelt, und auf dem man jeden Schritt bis hin zum hochgelegenen Dorf mit Genuss zurücklegt.
Was für einen Weg im Duft der Orangenblüten!
Der junge Schäfer will es wissen:
Er wagt es und bittet sie um ihre Hand. Dabei reicht er ihr das gute Bonbon: Das Anisbonbon aus Flavigny. Wird sie ja sagen?
Wieder sieht sie ihm tief in die Augen: Ja, sie hat ja gesagt! Die hübsche Schäferin sagt „ja” zu den Anisbonbons aus Flavigny!
Ein Veilchenstrauß ist Zeichen ihres Glücks und verbirgt sittsam ihre innige Wonne. Dieser süße Moment gehört nur ihnen und wie ein Anissamen unter seiner Zuckerhülle bleibt er der Welt verborgen.
—
Es ist die Geschichte von Flavius, dem großen römischen Reisenden, der aus Syrien grüne Anissamen mitbrachte. Als er nach Gallien kam, ließ er sich von einem kleinen Hügel in seinen Bann ziehen, auf dem er seine gallorömische Villa gründete.
Flavius verdankt das Dorf auch den Namen Flavigny und die Kenntnisse über Anissamen.
Der Burgunderhäuptling Widerard, der ebenfalls von Flavigny in den Bann gezogen gründete dort im Mittelalter eine Benediktinerabtei. Waren es die Mönche, die auf die Idee kamen, Anissamen mit einem Überzug zu versehen und daraus Dragees zu machen? Das weiß niemand. Aus den Archiven wissen wir jedoch, dass die Burgunder bereits 1591 unter Heinrich IV. durchreisenden Gästen Anisbonbons aus Flavigny reichten.
Ich hatte vom Markgräfler den Auftrag, Lakritz Pastillen mitzubringen. Die gab es in normaler und sogar in Bio Qualität mit Rohrzucker. Und ich habe von beiden Sorten eine ovale Dose mitgenommen und noch eine Nachfüllpackung von der Bio Variante.
Für mich selbst gab es noch die Sorte Cassis und außerdem habe ich noch lokale Spezialitäten, wie Senf von Fallot oder ein Lebkuchenconfit, in Alkohol eingelegter Bourgogne Trüffel und beinahe hätte ich mir noch ein weiteres Kochbuch gekauft, aber wir mussten schon wieder weiter, denn es war Zeit für unser Mittagessen, das uns in einer Scheune (Grange) direkt neben der Kirche und dem Schokoladenladen aus dem Film Chocolat serviert wurde…
Die Fortsetzung mit dem letzten Teil meines Reiseberichts folgt in Kürze.
Den Kinostart des neuen James Bond „Spectre“ lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Zuvor gibt’s einen Apéro: einen Vesper-Cocktail.
Die Variante des Martini hat der britische Autor Ian Fleming für seinen ersten – im Jahr 1953 erschienenen – James-Bond-Roman „Casino Royale“ erfunden. Bond benennt den Cocktail nach der attraktiven französischen MI6-Agentin Vesper Lynd.
Das Rezept im Roman besteht aus drei Teilen Gordon’s Gin, einem Teil Wodka und einem halben Teil Kina Lillet. Der leicht bittere Kina Lillet ist seit 1987 nicht mehr erhältlich, seit Lillet die Rezeptur für den Lillet blanc dem zeitgenössischen Geschmack angepasst hat.
Zubereitung:
Die Zutaten in eine Shaker geben, schütteln und in ein gekühltes Cocktail-Glas (Martini Glas) geben. Mit der Zitronenspirale garnieren.
The release of the new James Bond „Spectre“ we surely don’t want to miss! But before we watch the movie, let’s have an aperitif: a Vesper Cocktail.
It is a variation of the Martini which was invented by the British author Ian Flemingfor his first – published James Bond novel „Casino Royale“ in 1953. Bond calls the cocktail after the attractive French MI6 agent Vesper Lynd.
The recipe in the novel consists of three parts Gordon’s Dry Gin, one item of vodka and half an item Kina Lillet. Since 1987, the slightly bitter Kina Lillet is no longer available, because Lillet has adapted its recipe for the Lillet blanc to contemporary taste.
For this cocktail we therefore rely on the recipe of the International Bartenders Association (IBA):
Heute muss ich kurz mal meinen Bericht vom Kochkurs mit Martina und Moritz unterbrechen und auch mein Kartoffelmonat im Blog hat Pause.
Der 21. Oktober 2015 ist nämlich „Back to the Future” -Day!
Hä?
Back to the Future
Zurück in die Zukunft (im englischen Original: Back to the Future) ist der Name einer Science-Fiction-Film-Trilogie aus den Jahren 1985, 1989 und 1990. In allen drei Filmen führte Robert Zemeckis Regie. Die Trilogie zeigt die Zeitreisen des Jugendlichen Marty McFly (Michael J. Fox) und seines Freundes Dr. Emmett L. „Doc“ Brown (Christopher Lloyd) zwischen den Jahren 1885 und 2015. Die drei Teile sind:
Zurück in die Zukunft (1985) (spielt 1985 und 1955)
Zurück in die Zukunft II (1989) (spielt 1985, 2015 und 1955)
Zurück in die Zukunft III (1990) (spielt 1955, 1885 und 1985)
21. Oktober 2015
Der in der Zurück-in-die-Zukunft-Trilogie genannte 21. Oktober, an dem Marty McFly um 19:28 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Park Hill ankommt, findet im Jahr 2015 statt.
In der deutschen Synchronisation des Films wird fälschlicherweise Dienstag genannt, obwohl der 21. Oktober 2015 ein Mittwoch ist und Christopher Lloyd (als Dr. Brown) in der englischen Originalfassung auch Mittwoch als Wochentag nennt.
Bei der Ankunft von Marty McFly am 21. Oktober 2015 ist im Hintergrund die Werbung zu „Jaws 19“ zu sehen. Universal Pictures produzierte anlässlich Martys „Ankunft“ einen Trailer zu diesem fiktiven Film. Weitere im fiktiven Jahr 2015 vorhandene, aber tatsächlich nicht eingetretene Erfindungen sind fliegende Autos und fliegende Skateboards (Hooverboards) oder Nike-Schuhe, die sich selbst schnüren. Dagegen sind Flachbildschirme, Bildtelefone (Skype) sowie tragbare Telefone für jeden (Smartphones) üblich. Ebenso ist eine starke weltwirtschaftliche Bedeutung asiatischer Länder (etwa Volksrepublik China, Japan) eingetreten. Nicht erwähnt wird im Film das Internet, stattdessen hat dort Faxen eine große Bedeutung.
Quelle: Wikipedia
Die Filme haben wir in den 80 ern und frühen 90er Jahren geliebt. Einfach wunderbar, diese Idee mit einem zur Zeitmaschine umgebauten Auto, dem Delorean in der Vergangenheit und Zukunft herumzureisen.
Damals, im Jahr 1985, als der erste Teil in die Kinos kam, hieß der Schokoriegel „Twix“ in Deutschland noch „Raider“.
Und was meint ihr, was ich neulich im Supermarkt gefunden habe?!
Und dann habe ich mal in einem alten Fotoalbum gekramt.
Ende 1995/Anfang 1996 war es, als ich in den USA die Universal Studios in Hollywood besucht habe.
Universal Studios Hollywood – 1995/1996
Ja, da staunt ihr – die Markgräflerin in jungen Jahren.
So, und jetzt an den Fernseher!
Der Fernsehsender RTL II, der derzeit die Fernsehrechte für Deutschland hält, strahlt um 20:15 Uhr Zurück in die Zukunft II aus. Am vorhergehenden Sonntag wurde der erste Teil gezeigt.
Am 5. Oktober 1962, flimmerte der vom britischen Romanautor Ian Fleming geschaffene Geheimagent in „James Bond – 007 jagd Dr. No“ zum ersten Mal über die Kino-Leinwand. Am 5. November kommt mit „Spectre“ der mittlerweile 24. Bond-Film in die deutschen Kinos.
Goldfinger: „Ein Mint Julep? Mein Hausgetränk. Sehr wohlschmeckend.”
007: „Ja, danke. Kräftig, aber nicht zu süß!“
Was die traditionellen Erdbeeren für die Wimbledon Championships sind, ist der Mint Julep für das Kentucky Derby. Schätzungen zufolge werden während der zweitägigen Veranstaltung jedes Jahr (Stand 2015) etwa 120.000 „Kentucky Derby Mint Juleps“ verkauft.[3]
Vor drei Jahren habe ich zum 50. Geburtstag von James Bond ein Geburtstagsmenü gebloggt, wer es nachkochen will findet es hier: „50 Jahre James Bond“
Zubereitung:
Die Minze leicht andrücken. In einem Highball-Glas Zuckersirup (bzw. Puderzucker und Wasser) mit der Minze vermischen, Eis zufügen und den Bourbon darüber laufen lassen.
On October 5th, 1962 secret agent James Bond created by British novelist Ian Fleming was flickering on the movie screens for the first time („Dr No“) .
On November 5, „Spectre“ the 24th Bond film comes to the cinemas in Germany.
As there is still one month left to wait before we can watch „Spectre“, we’re celebrating James Bond’s 53rd birthday with Goldfinger’s house drink: a Mint Julep.
Goldfinger: „Mint Julep?Traditional, but satisfying.
007: “ Yes, thanks. Sour mash, but not too sweet, please.“
What the traditional strawberries are for Wimbledon Championships, the Mint Julep is for Kentucky Derby. It is estimated (as of 2015), that about 120,000 „Kentucky Derby Mint Juleps“ are sold during the two-day event each year.
Add a small handful of mint leaves to a tall Collins glass.
Add about half an ounce of simple syrup.
Muddle the mixture until the mint becomes fragrant. (Bartender’s hint: A common mistake is to over-muddle the mint leaves until they are shredded, and the crushed veins and stems release a bitter flavour. Once you can clearly smell the mint, you’re done muddling.)
Fill the glass with cracked ice and then with Kentucky bourbon. Garnish with additional mint leaves, serve and enjoy.
Am Donnerstag, 29. Januar ist es also soweit: Die Markgräflerin kommt im Fernsehen. Um 18.15 Uhr in der Reihe Essgeschichten im SWR:
Donnerstag, 29. Januar 2015
Essgeschichten
Teige – Tinte – Tellergerichte
18:15 – 18:45 Uhr | Auch in der vierten Folge der neuen „Essgeschichten“ dreht sich alles um kulinarisch Begeisterte und ihre Genüsse. Diesmal unter anderem um die Bloggerin Karin Schindler aus Müllheim. Sie nennt sich „Markgräflerin“ und kocht mit wiederentdeckten alten Gemüsesorten wie etwa Vulkanspargel.
– Die Beckers aus Edenkoben betreiben eine Familienbäckerei, in der viel mit Kastanien gebacken wird und das auch noch ganz transparent: Mit einer „Gläsernen Bäckerei“ hat sich Claus Becker einen Traum verwirklicht.
– Eva Hartmann aus Ravensburg ist die „Pasta-Queen“. Sie hat ein Restaurant mit Manufaktur, in der sie ihre selbst hergestellte Pasta mit besonderen Namen serviert, zum Beispiel „James Bond“.
– Jörg Zink aus Ahorn-Eubigheim, Metzger und Fleischversteher, löst ein „Bürgermeisterstück“ aus.
– Mit dem Landgasthof Lamm in Bad Liebenzell haben sich Gudrun Rembold-Kast und Raimond Kast einen Lebenstraum erfüllt. Zu essen gibt’s viel Gemüse und Geschmortes. Eine Besonderheit, die es wahrscheinlich nur im Lamm gibt: Eine Woche lang bedient er und sie steht in der Küche. In der anderen Woche ist es umgekehrt.
Falls ihr die Gerichte nachkochen bzw. nachbacken wollt, die in der Sendung vorkommen, werde ich hier nochmal alle Rezepte veröffentlichen.
Heute gibt es also „Suuri Herdäpfel” – saure Kartoffeln, ein Rezept, das ich von meiner Mutter und Großmutter kenne.
Wer keine Fleischwurst mag, kann diese selbstverständlich auch weglassen. Stattdessen kann man einen Klecks Sauerrahm oben aufsetzen – oder auch beides zusammen.
Suuri Herdäpfel – Saure Kartoffeln
Zutaten
Für 2 Personen
1 Zwiebel
20 g Butter
30 g gebranntes Mehl
(Mehl in einer beschichteten Pfanne ohne Fett braun rösten)
½ Liter Fleischbrühe
1-2 Esslöffel Essig: Apfelmost (Cidre) oder Apfelessig
1 Nelke
1 Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer
½ kg = 500 g Kartoffeln
Liebstöckel (oder Maggi)
Fleischwurst und/oder Sauerrahm nach Belieben
Die Zwiebel schälen, kleinschneiden. In einem Topf die Butter zerlassen und die Zwiebeln darin anrösten. Das gebrannte Mehl dazugeben und die Fleischbrühe unter ständigem Rühren langsam dazugeben. Die Gewürze ebenfalls hinzugeben und das Ganze ½ Stunde köcheln lassen.
Währenddessen die Kartoffeln waschen, schälen und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einen zweiten Topf geben, mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Etwa 1 Teelöffel Salz dazugeben und die Kartoffelscheiben etwa 10 Minuten kochen, in ein Sieb abschütten und abtropfen lassen.
Nelke und das Lorbeerblatt aus der Sauce nehmen, die Kartoffelscheiben hineingeben. Mit Salz, Pfeffer und Essig und nach Belieben mit Maggi abschmecken. Nochmals aufkochen lassen. Wer mag, kann ein Stück Fleischwurst dazu servieren.
Wer im Früjahr frischen Liebstöckel hat, kann diesen als Deko nehmen oder kleinhacken und darüber streuen.
Alternativ können die Kartoffeln auch roh, in Scheiben geschnitten verwendet werden – dafür die rohen, mehligkochenden Kartoffelscheiben direkt nach Zugabe der Gewürze mit in den Topf geben.
***
This is a typical dish from my area – I learnt it from my mother and grandmother.
Sour Potatoes with Meat Sausage
For 2 people:
1 onion 20 g butter 30 g of toasted flour (toast flour in a pan, without fat, until browned)
½ litre of broth 1-2 tablespoons of vinegar: Cider or cider vinegar
500 g potatoes
1 clove 1 bay leaf salt and pepper
lovage (or Maggi)
sour cream and/or meat sausage to taste
Peel the onion, then cut into small pieces.In a saucepan, melt the butter and sauté the onions.Add the toasted flour and pour the broth slowly while stirring constantly.Also add the spices let the simmer for 30 minutes.
Meanwhile, wash and peel the potatoes then cut the potatoes into 1 cm thick slices. Put the potatoes in a second saucepan, cover with water and bring to a boil. Add about 1 teaspoon of salt and cook the potatoes for about 10 minutes, drain in a colander.
Remove clove and bay leaf from the sauce, add the potato slices to the saue. Season with salt, pepper and vinegar and to taste with Maggi. Bring to a boil again. You might want to serve a piece of meat sausage to it. If you don’t like sausage you can also serve it with some sour cream.
Those who have fresh lovage in their garden in spring, can take this as a decoration or chop it and sprinkle the potatoes with it.
Altenatively, the peeled and sliced potatoes can also be used without cooking in a separate pot – use floury potatoes and add to the sauce immediately after the addition of spices.
Vor genau 20 Jahren faszinierte uns die Geschichte von Forrest Gump. Der außergewöhnliche Junge, der ahnungslos durch sein Leben geht und dabei durch glückliche und überraschende Fügungen immer wieder auf prominente Persönlichkeiten trifft und so allerhand zur Geschichte Amerikas beiträgt.
Forrest Gump sitzt auf einer Bank an einer Bushaltestelle in Savannah im Bundesstaat Georgia und erzählt – mit einer Schachtel Pralinen auf dem Schoß – einigen dort nacheinander zufällig wartenden Personen in mehreren Episoden sein ganzes Leben.
Meine Mama hat immer gesagt: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt“
20 years ago up to now he’s been fascinating us with the story of his life: Forrest Gump, while not intelligent, has accidentally been present at many historic moments, but his true love, Jenny Curran, eludes him. Sitting on a bench in Savannah, Gorgia he tells people who are waiting there the story of his life – with abox of chocolates in his lap.
…you know my mom always told me „life is like a box of chocolates, you never know what you’re gonna get“
So wird er eines Tages zum Shrimps-Fischer (Bubba Gump Shrimps) und wird am Ende sogar zum Millionär. / Once he becomes a shrimp fisher (Bubba Gump Shrimps) and is finally ending up as a millionaire.
Hier gibt es ein leckeres Shrimp-Rezept zum 20-Jährigen:
Bubba Gump Thunfisch und Shrimps Salat
Zutaten für 2 Personen
150 g Shrimps
1 Dose Thunfisch im Aufguss
1 kleine Zwiebel
1 Tomate
Salz, Pfeffer, ein paar Spritzer Zitronensaft
Tabasco oder Maggi
2 Esslöffel Sahne
2 Esslöffel Mayonnaise
Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Zusammen mit dem abgetropften Thunfisch in eine Schüssel geben und vermengen. Die Tomate waschen, halbieren, die Kerne entfernen und dann ebenfalls fein würfeln. Zusammen mit den Shrimps unter den Thunfisch mischen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Tabasco oder Maggi abschmecken, dann Mayonnaise und Sahne unterheben.
Dazu passt frisches Weißbrot – nach Belieben mit ein wenig Butter bestrichen.
Bubba Gump tuna and shrimp salad
Ingredients for 2 people
150 g Shrimps 1 can of tuna in the infusion 1 small onion 1 tomato Salt, pepper, a few drops of lemon juice Tabasco or Maggi 2 tablespoons cream 2 tablespoons mayonnaise
Peel the onion and finely chop. In a bowl, mix together with the drained tuna. Wash the tomatoes, cut in half, remove the seeds and then also finely dice. Add to the tuna and onions in the bowl and mix again. Season with salt, pepper, lemon juice, Tabasco or Maggi seasoning, then stir in mayonnaise and cream. Serve with fresh white bread – and a little butter to taste.
Star Wars-Fans zelebrieren alljährlich am 4. Mai den Star Wars-Tag. Das Datum beruht übrigens auf dem Wortspiel „May the fourth be with you“ mit dem berühmtesten Filmzitat der Weltraumsaga: „May the force be with you“ (Möge die Macht mit dir sein). Nun bekommen die Filmfans einen weiteren Gedenktag. Der berühmteste Geheimagent seiner Majestät, James Bond, hat seinen eigenen Gedenktag: Am 5. Oktober 2012 wird der „Global James Bond Day“ gefeiert.
Vor 50 Jahren, am 5. Oktober 1962, flimmerte der vom britischen Romanautor Ian Fleming geschaffene Geheimagent in „James Bond – 007 jagd Dr. No“ zum ersten Mal über die Kino-Leinwand. Am 1. November kommt mit „Skyfall“ der mittlerweile 23. Bond-Film in die deutschen Kinos.
Grund genug sich einmal kulinarisch mit Agent 007 auseinander zu setzen.
Martini
Was isst James Bond? Naja, in den Filmen trinkt er meistens Champagner (Dom Pérignon), mal einen Bordeaux und fast immer einen Martini-Cocktail, aber Essen? Er bestellt für sich und die Bond-Girls höchstens mal Beluga-Kaviar auf’s Hotelzimmer. Was dann auf dem Hotelzimmer passiert, darüber schweigt der englische Gentleman.
Bonds Leibspeise sind diversen Internetforen zu Folge Eier: Rührei oder Eggs Bénédictine. Die Google-Suche lieferte jedoch noch einen interessanten Presseartikel der österreichischen Zeitung „Die Presse“ von Rainer Nowak: „James Bond: Ohne Champagner keine Unterhaltung“
Die Schlüsselszene in puncto Essen, Trinken, Entscheidungsfreude und Bond findet sich in „Moonraker“: In Kapitel fünf lud M Bond in den Blade-Club ein, wo man bestellen konnte, was man wollte. Bond zögerte keine Sekunde als Gast von M und orderte: geräucherten Lachs, dann Lammkoteletts mit frischen Erdäpfeln und – es war gerade Saison – weißen Spargel mit Sauce béarnaise. „Klingt wundervoll“, meinte Bond. Noch eine Scheibe Ananas, und alles war gut. M quittierte die Bestellung übrigens mit einem „Thank God for a man who makes up his mind.“
Damit stand das James-Bond-Menü fest:
Die Speisekarte zum James-Bond-Menü
Als Apéro gibt’s ein Gläschen Champagner – bei uns im Dreiländereck darf es aber auch ein guter guter Winzersekt aus Baden oder dem Elsass sein. Wir haben uns für einen elsässischen Crémant entschieden.
Die Vorspeise sind Eggs Benedict – eigentlich ein typisches angelsächsisches Frühstücksgericht – mit pochierten Eiern. Da der Lachs nicht fehlen darf, gibt es genau genommen Eggs Royal (auch Eggs Atlantic oder Eggs Hemmingway genannt) mit Räucherlachs statt Schinken sowie Blattspinat.
Lammkoteletts mit Kartoffeln gibt’s als Hauptgang. Nur auf den weißen Spargel verzichten wir, der hat im Oktober nun mal keine Saison. Dazu kredenzen wir statt eines Bordeaux eine badischen Wein: einen trockenen Regent vom Winzerkeller Auggener Schäf.
Zum Nachtisch gibt es eine Reminiszenz an die Karibik – wo doch etliche der Bondszenen spielen: ein Ananas-Quark-Dessert mit Rum.
Und zum Abschluss darf natürlich der Martini-Cocktail nicht fehlen.
Die Rezepte
Eggs Royale
Zutaten: 2 Englische Muffins oder Crumpets (alternativ Toast), 2 Eier, Butter, 2 Scheiben Räucherlachs, etwas blanchierten Blattspinat (TK), 1/2 Tasse warme Sauce Hollandaise, etwas Essig, Salz, Pfeffer und Schnittlauch nach Belieben
Die halbierten Crumpets nach Belieben mit Butter bestreichen. Mit einer Scheibe Räucherlachs und Blattspinat belegen.
1 1/2 Liter Wasser mit Salz und Essig aufkochen. Die Eier aufschlagen – praktischer Weise in eine Suppenkelle – und vorsichtig in das leicht kochende Wasser gleiten lassen. Circa 3 Minuten kochen und dabei mit einem Löffel in Form bringen.
Die Eier auf den belegten Crumpets anrichten. Mit Salz und Pfeffer (wer mag, auch mit etwas Schnittlauch) sowie der selbstgemachten warmen Sauce Hollandaise servieren.
Lamm-Koteletts mit Roast Potatoes
Für die Roast Potatos kleine Kartoffeln waschen, dünn schälen (neue Kartoffeln können ungeschält verwendet werden), zu große Stücke halbieren oder vierteln.
In eine Schüssel geben, etwas Olivenöl darüber geben und gut mischen. Dann auf ein mit Dauerbackfolie belegtes Blech legen.
Mit Salz bestreuen (und evtl. noch getrocknete Kräuter, z. B. Rosmarin oder Provence Kräuter) darüber mahlen.
Im Backofen bei 200 °C backen, bis sie knusprig und leicht gebräunt sind.
Lammkoteletts vom Metzger unseres Vertrauens, Luisenhaller Salz, mehrere Knoblauchzehen, frischer Rosmarin aus dem Garten, wenig Olivenöl zum Anbraten und zum Schluss Pfeffer, etwas Rotwein.
Koteletts salzen, mit aufgeschnittenen Knoblauchzehen (Anschnitt auf das Fleisch) belegen, Rosmarin darüber legen. Etwas einziehen lassen. Dann die Koteletts in einer Grillpfanne mit ganz wenig Olivenöl braten, so dass sie innen noch rosig sind.
Aus der Pfanne nehmen, den Bratensatz mit ein wenig Rotwein lösen. und als Sauce verwenden.
Ananas-Quark-Dessert mit Rum
Zutaten (für 3 Portionen): 400 g Magerquark, 100 g Joghurt (fettarm), 1 Dose Ananas, 2 EL Zucker, 1 EL Kokosraspel,
2 EL Rum, nach Belieben 3 Pfefferminz- oder Zitronenmelisseblätter als grüner Farbtupfer
Magerquark, Joghurt, Zucker, Kokosraspel und Rum gut miteinander verrühren. Ein paar Ananas-Scheiben aus der Dose beiseitelegen für die Dekoration, die übrigen Scheiben in kleine Stücke schneiden und unter die Joghurt-Quark-Masse heben. Zum Servieren in ein großes Glas füllen, mit Kokosraspeln bestreuen und mit einer Ananasscheibe verzieren. Nach belieben noch ein Blatt Pfefferminze oder Zitronenmelisse als grünen Farbtupfer hinzufügen.
Martini
Zutaten: Gin, trockener Vermouth (Noilly Prat), eine grüne Olive mit Stein und Eis
Zubehör: Rührglas, Barsieb, Martini-Gläser, Barlöffel
Martini-Cocktail
Verrühren Sie im Rührglas 5 cl Gin und 1/2 cl Vermouth auf viel Eis. Achten Sie darauf, dass Sie gutes, hartes Eis benutzen, das nicht tropft. Das beste Eis kommt tatsächlich aus dem Eisfach des Kühlschranks, es ist meist geeigneter als das aus der Eismaschine. Kühlen Sie das Martini-Glas mit Eis vor, es muss wirklich kalt sein. Der Drink wird ohne Eis serviert, vor dem Einschenken muss das Eis also reslos aus dem Martini-Glas entfernt werden. Geben Sie nun Gin und Vermouth durch das Barsieb in das Martini-Glas.
Für die Tischdekoration haben wir uns vom Film „Casino Royale“ inspirieren lassen und großzügig Pokerchips auf dem Tisch verteilt.
Für die Tischdeko à la „Casino Royale“: Ein Pokerkoffer mit Spielkarten und Pokerchips
„Hm, dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir.“
Eines der bekanntesten Bond-Zitate zum Thema Essen stammt aus „Sag niemals nie“:
M: „Sie essen zu viel rohes Fleisch, zu viel Weißbrot, und sie trinken zu viel trockene Martinis.“
007: „Hm, dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir.“
Damit lässt sich doch bestimmt auch was anfangen für den nächsten weltweiten James-Bond-Tag. Dann vielleicht mit Goldfingers Lieblingscocktail, einem Mint Julep.
Goldfinger: „Ein Mint Julep? Mein Hausgetränk. Sehr wohlschmeckend.“
007: „Ja, danke. Kräftig, aber nicht zu süß!“
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