Außerdem feiern wir am heutigen Montag mit unseren französischen Freunden und Nachbarn den 55. Jahrstag des Elysée-Vertrags.
Dazu passt ja hervorragend die Trüffelsuppe Elysée, die Paul Bocuse 1975 aus einem ganz besonderen Anlass kreiert hat.
Dieses spezielle Rezept, das ich Ihnen heute zeigen werde, habe ich 1975, als mir das Kreuz der Ehrenlegion verliehen wurde, für den damaligen Präsidenten Giscard d’Estaing neu kreiert.
Aber eigentlich ist die Trüffelsuppe ein sehr altes traditionelles Gericht, das besonders im Gebiet Ardèche serviert wird.
Es ist ein Gericht für einen besonderen Tage, denn auch die Zutaten sind nicht ganz billig. Doch wenn Sie einmal eine solche Spezialität kochen wollen, dürfen Sie wirklich nur die besten Zutaten verwenden, erst dann wird der Genuß vollkommen.
Trüffelsuppe Elysée
Zutaten
(Für 4 Personen)
• 4 Esslöffel Vermouth (Noilly Prat)
• ¼ Liter Fleisch- oder Geflügelbrühe
• 4 schwarze Trüffel à 50 g
• 200 g Gänseleber
• 100 g kleingehacktes, in Butter gedünstetes Gemüse (Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Champignons)
• 100 g gekochte Geflügelbrust
• Meersalz
• Pfeffer aus der Mühle
• 4 Blätterteigscheiben à 60 g (TK-Produkt)
• 2 Eigelb
Zubereitung
Je einen Esslöffel Vermouth auf vier feuerfeste Suppenschüsseln (Löwenkopftassen) verteilen und die Fleischbrühe angießen.
Die in kleine Scheiben geschnittenen Trüffel, die Gänseleber, das Gemüse und die in kleine Würfel geschnittene Geflügelbrust dazugeben.
Salzen, pfeffern, mit dem ausgerollten und zurechtgeschnittenen Blätterteig die Suppentassen abdecken und gut andrücken.
Mit dem Eigelb den Teig bestreichen, in dem auf 220 °C vorgeheizten Backofen etwa 18-20 Minuten backen, herausnehmen und servieren.
4 tablespoons Vermouth (Noilly Prat) ¼ litre of meat or poultry broth 4 black truffles, 50 g each 200 g goose liver 100 g minced, buttered vegetables (onions, carrots, celery, mushrooms) 100 g boiled chicken breast Sea-salt Pepper from the grinder 4 puff pastry slices each 60 g 2 egg yolks
Preparation Give one tablespoon of vermouth in per fireproof soup bowl (lion head cups) and add the stock.
Add the sliced truffles, the goose liver, the vegetables and the finely chopped chicken breast.
Salt, pepper, cover the soup cups with the puff pastry (rolled out and cut in rounds) and press well on the edges.
Spread the egg yolks over the dough, bake in the preheated oven at 220 ° C = 428 °F for about 18-20 minutes, remove and serve.
Coq au vin – wie von Paul Bocuse, aber aus dem „Römertopf”
Der Klassiker der französischen Küche schlechthin: Coq au vin
Kein anderer Koch stand mehr für regionale und saisonale Küche als Bocuse. Er machte damit auch einstige Arme-Leute-Essen wie eine einfache Kürbissuppe salonfähig.
Und zu guter Letzt noch die Waffeln à la „Grandmère Bocuse”, die ich schon als Kind geliebt habe – natürlich mit ganz viel Butter und Sahne im Teig!
Zutaten
(Für 4 Personen)
Für den Teig
• 250 g Mehl
• ¼ Liter süße Sahne
• 1 Esslöffel Zucker
• 1 Prise Salz
• 1-2 Esslöffel Wasser
• 2 Eier
• 2 Eigelb / 2 Eiweiss
• 150 g Butter
• 2 Eiweiß
Zum Servieren
• Puderzucker
• Aprikosenmarmelade
Zubereitung
Mehl, Sahne, Zucker, Salz, Wasser zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig mit den Eiern dem Eigelb und der geschmolzenen Butter verrühren.
Das Eiweiß zu leichtem Schnee schlagen, unter den Teig heben.
Waffeln backen.
Zum Servieren nach Belieben mit Aprikosenmarmelade bestreichen und mit Puderzucker bestreuen.
France’s most celebrated chef Paul Bocuse has died at the age of 91 on Saturday. Here is one of my favourite recipes by Bocuse. (See more recipes above. )
Waffles à la „Grandmère Bocuse“
ingredients (For 4 people) For the batter 250 g flour ¼ litre cream 1 tablespoon sugar 1 pinch of salt 1-2 tablespoons water 2 eggs 2 egg yolks / 2 egg whites 150 g butter 2 egg whites
To serve Icing sugar Apricot jam
preparation Mix flour, cream, sugar, salt and water to a smooth batter. Mix the batter with the eggs, the egg yolks and melted butter. Beat the egg whites with light snow and bring to the dough. Bake waffles.
To serve, spread with apricot jam to taste and sprinkle with icing sugar
Unser Urlaub ist schon wieder zwei Wochen vorbei – es wird Zeit, eimal die Fotos zu sichten und darüber zu berichten.
Unter anderem haben wir einen Ausflug ins Burgund gemacht.
Nach meinem letztjährigen Wanderurlaub mit AVANTI im Burgund, wollten wir uns noch die Stadt Beaune ansehen, die damals ausgelassen wurde – denn es gibt viel zu sehen und für die Besichtigung sollte man schon einen ganzen Tag einplanen.
Beaune ist bekannt für das „Hôtel-Dieu” mit seinen bunt glasierten Terrakottaziegeln, ein ehemaliges Krankenhaus und außerdem für den guten Wein der Côte-d’Or, das gute Essen und den Dijon Senf der Moutarderie Fallot.
Wir waren wieder mit einem Bus von AVANTI-Reisen unterwegs, der restlos ausgebucht war. Da wir Beaune noch nicht kannten, haben wir uns entschieden, die angebotene Stadtführung – zu Fuß – mitzumachen.
Danach haben wir uns in einer Brasserie ein feines dreigängiges Mittagessen mit einem Glas Burgunderwein gegönnt, uns im Anschluss das Hôtel-Dieu genauer angesehen und natürlich haben wir auch Spezialitäten der Region eingekauft.
Für eine Besichtigung der Moutarderie hat es leider nicht gereicht, aber wir waren natürlich im Senf-Shop, der dazugehört und haben uns mit Souvenirs eingedeckt.
Stadtrundgang
Hôtel de Saulx
Im Innenhof des altes Hauses aus dem 16. Jh. (Place Fleury Nr. 13)
Im ruhigen Innenhof des Hôtel de Saulx bekamen wir zunächst einige Informationen über die Geschichte von Beaune.
Am Ort eines keltischen und später römischen Heiligtms hatten die Herzöge von Bugund ihre Residenz, bevor sie nach Dijon übersiedelten.
Im Stadtarchiv wird noch die Originalurkunde bewahrt, in der Herzog Eudes dem Ort 1203 das Stadtrecht verbriefte. Ab dem 15. Jh. errichtete man die noch heute erhaltene Stadtmauer. Nachdem der letze Burgunderherzog Karl der Kühne 1477 gefallen war, wehrte sich Beaune hartnäckig gegen die Annexion durch Ludwig XI. von Frankreich, die erst nach einer 5 Wochen andauernden Belagerung erfolgen konnte.
Im Hotel Le Cep befindet sich ein Sterne-Restaurant – wer nach Beaune kommt, um zu schlemmen, der kann das hier ausgiebig tun.
Remparts (Stadtmauern)
Die Stadtbefestigung ist gut erhalten. Sie bildet einen 2 km langen Ring um die Altstadt, der allerdings stellenweise durch Privatgrundstücke unterbrochen ist.
Der fast rechteckige Mauergürtel wurde von Ende des 15. bis Mitte des 16. Jh.s errichtet und ist mit mehreren Türmen sowie acht Bastionen (einschl. die doppelte Bastion Saint-Jean), in denen die größten Weingüter heute ihre Keller haben, besetzt.
Gärten, Tennisplätze u. ä. wurden in den Gräben angelegt. Sie beeinträchtigen etwas die Sicht, so dass man die Stadtmauer am besten vom Straßenring aus in Augenschein nimmt.
Maison du Colombier, 2 Rue E. Fraysse
– ein Gebäude aus der Renaissance
Collégiale Notre-Dame
Der Bau der Stiftskirche, einer „Tochter Clunys”, wurde 1120 begonnen. Er ist weitgehend von Saint-Lazare in Autun inspiriert und stellt, trotz der späteren Anbauten, ein schönes Beispiel für die burgundische Romanik dar.
Vor der Fassade liegt eine dreischiffige Vorhalle aus dem 14. Jh.
Als einziger Rest des in der Französischen Revolution zerstörten Skulpturenschmucks sind die Türflügel (15. Jh. ) erhalten.
Wenn man nach links um das Gebäude geht, blickt man auf das schön proportionierte Chorhaupt, an dem die verschiedenen Bauphasen gut zu erkennen sind.
Chorumgang und -kapellen in reiner Romanik, Chor 13. Jh. und Strebewerk 14. Jhd.
Der mit spitzbogigen Fensteröffnungen über Blendarkaden geschmückte Vierungsturm trägt eine glockenförmige, sogenannte welsche Haube mit Laterne (16. Jh. ).
Im Innenraum
Schwarze Madonna
Der Kreuzgang
Typischer Kellereingang in Beaune
– die Tür muss mindestens so groß sein, dass ein Weinfass reinpasst….
Hôtel de Ville
– Das Rathaus
Das Rathaus ist im ehemaligen Ursulinenkloster (17. Jh. ) untergebracht. Im rechten Flügel befinden sich zwei Museen, das Kunstmuseum und das Musée-Étienne Jules Marey.
Étienne-Jules Marey
Der aus Beaune stammende Arzt und Physiologe Étienne-Jules Marey (1830-1904) begeisterte sich für das Phänomen der Bewegung.
Seit 1869 hatte er einen Lehrstuhl am Collège de France, was ihm seine Forschungsarbeit ermöglichte. Er erfand mehrere medizinische Meßinstrumente, die in dem ihm gewidmeten Museum in Beaune ausgestellt sind, darunter ein Gerät zur Aufzeichung des Pulses und die nach ihm benannte Trommel, die bei Drehung die Illusion des Vogelflugs entstehen lässt.
Durch momentphotographische Serienaufnahmen mit dem Photochronographen wurde er zu einem der Wegbereiter der Kinematographie, die dann bekanntlich von den Brüdern Lumière weiterentwickelt wurde, denen er einen Teil seiner Arbeiten überließ.
Nach dem Essen haben wir das Hôtel-Dieu besichtigt und haben uns Souvenirs in der Moutarderie – der Senfmühle besorgt.
Davon berichte ich euch in einem weiteren Blogbeitrag…
Wo wir gerade beim „Jahr des Hahns” waren – eines unserer Weihnachtsmenüs 2016 war der französische Klassiker „Coq au vin” und zwar nach einem Rezept von Paul Bocuse – nur fast, weil ich keinen Topf habe, der groß genug wäre, eine stattliches Huhn von 1,8 kg darin unterzubringen.
Also habe ich kurzerhand den Römertopf aus dem Küchenregal geholt und das Rezept ein kleines bisschen abgewandelt…
Als Beilage gab es selbstgemachten Kartoffelbrei.
Coq au vin
Zutaten
(für 4 Personen)
• 1 Bresse-Huhn ca. 1800 g
• Meersalz
• Pfeffer aus der Mühle
• 60 g Butter
• 100 g magerer Speck
• 1 kleine Stange Lauch
• 1 Bund Frühlingszwiebeln
• 2 Karotten
• 2-3 Knoblauchzehen
• einige Zweige Petersilie
• 1 Zweig Thymian
• 1 Zweig Staudensellerie
• 1 kleines Lorbeerblatt
• 1 Flasche Rotwein
• 150 g frische Champignons
• 80-100 g Geflügelleber
• 2 Esslöffel Mehl
• 1 kleines Glas Cognac
• 2-3 Esslöffel gehackte Petersilie
Zubereitung
Den „Römertopf”/Tontopf 10 Minuten wässern.
Das küchenfertige Huhn in Stücke zerteilen.Mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Butter in einer Pfanne goldgelb braten.
Den Speck kleinwürfeln, zum Geflügelfleisch geben und mitbraten.
Aus der Pfanne nehmen und in den gewässerten „Römertopf” geben.
Die Pfanne für die Zubereitung der Soße beiseite stellen.
Den Lauch, die Frühlingszwiebeln, Staudensellerie und die Karotten putzen, in dickere längliche Stücke schneiden.Mit dem gehackten Knoblauch und den Gewürzen zum Fleisch geben und mit dem Rotwein auffüllen.
Den Deckel auflegen und in den kalten Backofen stellen.
Bei 200 °C ca. 1 Stunde garen, dann 10 Minuten bei geöffnetem Deckel im Ofen stehenlassen.
Dann das Fleisch und das Gemüse aus dem Römertopf nehmen, in den Deckel legen und im Ofen warm halten.
Den Bratensaft zusammen mit den geputzten Champignons in die Pfanne geben, die zum Anbraten verwendet wurde.Das ganze aufkochen und einige Minuten köcheln lassen.
Die feingehackte Leber mit Mehl und Cognac verrühren und die Sauce damit binden.
Die Pilze aus der Sauce nehmen und zum Fleisch und Gemüse geben.
Dann die Sauce durch ein Sieb in die passieren und nochmals aufkochen lassen.
Das Fleisch und Gemüse mit Sauce übergießen und mit gehackter Petersilie bestreut servieren.
Coq au vin (prepared in a „Römertopf“/clay pot)
Ingredients (for 4 servings) 1 Bresse chicken approx. 1800 g sea-salt pepper from the grinder 60 g of butter 100 g of lean bacon 1 small leek 1 bunch of spring onions 2 carrots 2-3 cloves of garlic some twigs of parsley 1 branch of thyme 1 celery 1 small laurel leaf 1 bottle of red wine 150 g fresh mushrooms 80-100 g poultry liver 2 tablespoons flour 1 small glass of cognac 2-3 tablespoons chopped parsley
Preparation Soak the „Römertopf“/clay pot in water for 10 minutes. Cut the ready-to-cook chicken into pieces.Season with salt and pepper and fry with the butter in a pan until golden yellow. Simmer the bacon, add to poultry meat and roast. Remove from the pan and put into the watered clay pot. Set the pan aside for the preparation of the sauce.
Clean leeks, spring onions, celery and carrots, then cut into thick, elongated pieces.
Add vegetables, chopped garlic and spices to the meat and top up with red wine. Place the lid and place in the cold oven.
Cook for about an hour at 200 ° C, then leave to stand in the oven for 10 minutes with the lid open.
Take the meat and vegetables from the pot, place in the lid and keep warm in the oven.
Give the drippings together with the cleaned mushrooms in the pan, which was used for frying. Bring to a boil and simmer for a few minutes.
Mix the finely chopped liver with flour and cognac and bind the sauce with it.
Remove the mushrooms from the sauce, add to the meat and vegetables. Then pass the sauce through a sieve and bring to a boil again.
Pour the sauce over meat and vegetables. To serve sprinkle with chopped parsley and mashed potatoes.
Gestern Abend gab es mal wieder Jazz, Wein und Kultur in Müllheim. Ich finde, man müsste die Kulinarik in den Titel mit einbeziehen – gibt es doch neben Jazz (auf zwei Bühnen), Kultur (zwei Museen) und Wein auch noch die äußerss delikaten Speisen, die gestern angeboten wurden.
Wir waren diesmal ein wenig früher unterwegs und hatten noch die volle Auswahl.
Im Museumshof gab es was aus der Küche der „Alten Post”.
Ich hatte mir Lachsmaultaschen auf Gemüse ausgesucht, der Markgräfler den Coq au vin (Hähnchen in Wein geschmort) auf Gemüsenudeln.
Im Museumshof
In der Scheune im Innenhof gibt es immer einen Bücherflohmarkt von Förderverein zur Pflege der Partnerschaft mit der Stadt Vevey – wo ich wieder mal was für mein Hobby gefunden habe (stelle ich später mal vor).
Anschließend ins Museum, wo der Markgräfler Museumsverein wiederum für Kulinarik sorgte – es wurden gegen einen freiwilligen Obulus verschiedene römische Spezialitäten angeboten.
Würzwein mit Kräutern
Würzwein mit Kräutern
römisches Brot mit Olivenpaste, Moretum und Lukanische Fleischpastete
römisches Brot, nach alten Überlieferungen von der Bäckerei Kirschner gebacken
Moretum und Olivenpaste
Datteln
Diese Spezialität, MORETUM, hatte ich sogar schon einmal ausprobiert, dazu gab es damals selbst gemachten MULSUM, römischer Würzwein und ausserdem einen Römischen Käsekuchen mit Honig und Mohn (SVAVILLVM)
Alles gut miteinander vermischen. Auf römischem Brot servieren.
Das römische Brot wurde von der Bäckerei Kirschner nach Original-Rezept gebacken. Soviel wurde mir verraten: im Teig ist Safran. Auf der Oberseite sind Kerben eingedrückt, sie dienen der besseren Teilung des Brots.
Römisches Brot, nach alten Überlieferungen von der Bäckerei Kirschner gebacken
Ausserdem gab es noch eine Olivenpaste mit Knoblauch und Kräutern und eine Lukanische Fleischpastete (LUCANICAE) zu probieren. Davon gab es dann auch ein Rezept zum Mitnehmen, das ich bestimmt einmal ausprobieren werde…. Alles wirklich superlecker.
Hier sind noch ein paar Bilder aus dem Museum:
Blick vom Markgräfler Museum auf den Müllheimer Marktplatz
Nach dieser zweiten Stärkung machten wir uns noch auf den Weg zur Frickmühle, wo wir uns noch ein Dessert genehmigen wollten.
Wenn man so durch die Gerbergasse am Klemmbach entlang schlendert, entdeckt man doch wieder Ecken, die man sonst nicht so beachtet – im Abendlicht mit Mondschein sieht das dann schon ein wenig anders und romantischer aus…
Das Mühlenmuseum, die Frick-Mühle, zweiter Veranstaltungsort:
schwarzes Brot – mit Sepia-Tinte eingefärbt?Frozen Raspberry – Joghurteis mit marinierten Himbeeren auf einem Mühlstein…
Focaccia
Wir haben wieder viele alte Bekannte getroffen, noch ein Gläschen Wein getrunken und uns dann auf den Heimweg gemacht…. Natürlich waren wir zu Fuß unterwegs!
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