Weihnachten 2021 ist vorbei, in diesem Jahr ging es noch schneller, als in anderen Jahren, weil sich die Feiertage ja aufs Wochenende konzentriert haben.
Viel Neues gab es bei unseren Festtagsmenüs nicht. Wie ich bereits berichtet hatte, gab es am Heiligabend wie jedes Jahr Schäufele mit Kartoffelsalat und Feldsalat.
Aber zum Apéro gab es noch einen neuen, festlichen Cocktail mit einer schönen roten Farbe.
Mit nur einer Spirituose ein leichter, erfrischender Einstieg in ein Feiertagsmenü.
Den kann man sich auch schonmal für Silvester oder das Neujahrsmenü vormerken.
Zum Knabbern gab es dazu Kartoffelchips, kleine, in Öl eingelegte Artischocken und Crevetten in Knoblauch-Kräuteröl.
Zubereitung
Granatapfelkerne in ein Longdrinkglas geben und mit einem Mudler leicht zerstoßen. Minzblätter, Zucker, Rum, Limettensaft und Grenadine-Sirup hinzugeben und mit eine Löffel gut umrühren.
Crushed Ice dazugeben und mit Sodawasser auffüllen. Nach Belieben mit einem Minzzweig und einigen Granatapfelkernen dekorieren.
So sieht der Drink vor dem Umrühren im Glas aus:
Pomegranate-Mojito
Ingredients 3 cl white rum 1 tablespoon of pomegranate seeds 2 cl brown sugar
8 leaves fresh mint 2 cl lime juice 1 cl Grenadine syrup 150 ml soda water 4 cl Crushed Ice
Preparation Place pomegranate seeds in a highball glass and gently crush with a mudler. Add mint leaves, sugar, rum, lime juice and grenadine syrup and stir well with a spoon.
Add Crushed Ice and top up with soda water. Decorate as desired with a mint twig and some pomegranate seeds.
Heute probieren wir den zweiten Drink aus dem zweiten Paket vom Drink Syndikat unter dem Motto „A Blast: Helsinki Gin Likööri“ aus:
Der „Seaberry Mojito“
Dazu gibt es italienische Mais-Käsebällchen.
Der Cocktail von Mario Marian verbindet Karibik-Feeling mit dem Sanddorn-Aroma der finnischen Schärenküste.
Seaberry Mojito
Zutaten
• 30 ml Helsinki Tyrni-Gin Likööri
• 20 ml Dark&Fruity (Mix mit Cuate 04 Rum aus Barbados und Sanddorn-Saft)
• 10 ml frischer Limettensaft (½ Limette)
• 1 Teelöffel (7,5 g) brauner Zucker
• 8 bis 10 Minzeblätter
• Minzezweig als Deko
• (Thomas Henry) Soda Water
• Crushed Ice
Zubereitung
Crushed Ice vorbereiten.
Minzblätter und braunen Zucker in ein Highball-Glas (Longdrink-Glas) geben und mit einem Stößel gut andrücken.
Das Glas zu zwei Dritteln mit Crushed Ice füllen, alle weiteren Zutaten (außer Soda Wasser) hinzugeben und mit einem Barlöffel von unten nach oben rühren, so dass sich die Minze nach oben bewegt.
Das Glas komplett mit Crushed Ice füllen, anschließend mit Soda Wasser auffüllen und nochmals umrühren. Mit einem Minzezweig dekorieren.
Seaberry Mojito
Ingredients 30 ml Helsinki Tyrni-Gin Liköri 20 ml Dark&Fruity 10 ml fresh lime juice (½ lime) 1 teaspoon (7,5 g) brown sugar 8 to 10 mint leaves Mint for garnishing (Thomas Henry) Soda Water crushed ice
Preparation
Prepare crushed ice.
Put mint leaves and brown sugar in a highball glass (longdrink glass) and ress well with a pestle.
Fill two thirds of the glass with crushed ice, add all other ingredients (except soda water) and stir with a bar spoon from bottom to top so that the mint moves upwards.
Fill the glass completely with crushed ice, then fill up with soda water and stir again. Garnish with a mint branch.
Ein schneller und leichter Sekt-Cocktail – ideal als Begrüßungsdrink zur Silvesterparty, man sollte sich den Drink aber schonmal für warme Sommerabende merken.
Er erinnert an den Ipanema (die alkoholfreie Variante des Caipirinha), mit Prosecco oder Sekt aufgefüllt.
Brazilian Dream
Zutaten
• ½ Limette + 1 Limettenscheibe
• 1 Teelöffel brauner Zucker (optional)
• 5 cl Ginger Ale
• Prosecco oder Sekt
• Eiswürfel
Zubereitung
Den Saft einer halben Limette und den Zucker (optional) sowie Ginger Ale ins Glas geben. Eiswürfel hinzugeben und mit Sekt auffüllen. Die Limettenscheibe ins Glas stellen.
Brazilian Dream
Ingredients
½ lime + 1 slice of lime 1 teaspoon brown sugar (optional) 5 cl of ginger ale Prosecco or sparkling wine ice cubes
Preparation
Give juice of half a lime, sugar (optional) and ginger ale in a glass. Add ice cubes and fill up with prosecco or sparkling wine. Put the lime slice in the glass.
Wir genießen nochmal ein sonniges Sonntagsbrunch auf unserer Terrasse.
Der Herbst naht mit Riesenschritten… Es gibt Brioche mit Weinbergpfirsich und Zwetschge. Dazu einen Café au lait.
Die Teilchen passen aber auch gut zum Sonntagskaffee am Nachmittag.
Anmerkung:
Den Teig habe ich am Samstagnachmittag vorbereitet. Er muss etwa zwei Stunden gehen und dann lässt man ihn über Nacht im Kühlschrank ruhen!
Brioche mit Weinbergpfirsich und Zwetschgen
Zutaten für den Brioche-Teig
(für 16 Stück)
• 25 g frische Hefe
• 5 Eier
• 420 g Weizenmehl Type 550
• 1 Teelöffel Salz
• 50 g Zucker
• 375 g weiche Butter
• etwas Rapsöl
Zutaten für den Belag
• 2-3 Weinbergpfirsiche, entsteint und in Scheiben geschnitten
• 4 Zwetschgen, halbiert und entsteint
• verquirltes Ei zum Bestreichen
• brauner Zucker zum Bestreuen
Zubereitung
Die Hefe in eine Rührschüssel bröckeln, die Eier hinzufügen und die Hefe durch Rühren auflösen.
Mehl, Salz und Zucker unterrühren.
Den Teig in der Küchenmaschine mit dem Knethaken etwa 15 Minuten durchkneten.
Die Butter vierteln, nach und nach hinzufügen und gründlich unterkneten.
Eine großen Kunststoffbehälter oder eine Schüssel einölen, den Teig hineingeben und mit einem Deckel oder Frischhaltefolie verschlossen bei Zimmertemperatur etwa 2 Stunden auf das Doppelte aufgehen lassen.
Den Teig mit den Händen durchkneten.
Wieder in den Behälter oder in die Schüssel geben und zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche flach drücken und mehrmals zusammenfalten.
Den Teig in 16 Stücke teilen und jedes zu einem dünnen, runden Teigfladen ausrollen.
Auf einem mit Backpapier belegten Blech etwa 1 Stunde auf das Doppelte aufgehen lassen.
Den Backofen auf 220 °C vorheizen.
Die Mitte der Brioche-Teilchen mit dem vorbereiteten Obst belegen. Die Teigränder mit verquirltem Ei bestreichen und alles mit braunem Zucker bestreuen.
In der Mitte des vorgeheizten Backofens 8-10 Minuten goldbraun backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Brioche with vineyard peach and plums
Ingredients for the brioche dough (for 16 pieces) 25 g of fresh yeast 5 eggs 420 g wheat flour 1 teaspoon salt 50 g sugar 375 g softened butter Rapeseed oil
Ingredients for the topping 2-3 vineyard peaches, pitted and sliced 4 plums, halved and pitted beaten egg for brushing brown sugar for sprinkling
Preparation Crumble the yeast into a mixing bowl, add eggs and dissolve the yeast by stirring. Add flour, salt and sugar while stirring. Pour the mixture into the food processor. Knead with the dough hook for about 15 minutes. Quarter the butter, gradually add and knead thoroughly. Oil a large plastic container or a bowl, add the dough and cover with a lid or plastic wrap. Let rise to double size at room temperature for about 2 hours. Knead the dough with your hands. Put the dough back into the container or into the bowl, cover with a lid or platic wrap and leave to rest in the refrigerator overnight.
The next day, press the dough flat on a floured working surface and fold several times. Divide the dough into 16 pieces and roll out each part into a thin round flat bread. Put on a baking sheet lined with baking paper, and let rise to double size for about 1 hour. Preheat the oven to 220 °C (428 °F). Decorate the center of the brioche with the prepared fruits. Brush the dough with beaten egg and sprinkle with brown sugar. Bake on the middle rack of the preheated oven for 8-10 minutes until golden brown. Let cool on a wire rack.
Die Markgräflerin hat wieder mal in ihren alten Rezepten gekramt und dabei einen fast vergessenen, aber superleckeren Buttermilchkuchen wiedergefunden.
Da ich noch ein paar Himbeeren im Kühlschrank hatte, habe ich das Rezept etwas ergänzt.
Buttermilchkuchen mit Himbeeren
Zutaten
Für den Teig:
• 60 g brauner Rohrzucker
• 225 g Mehl
• 1 Ei
• 1 Prise Meersalz
• 125 g kalte Butter
Für den Buttermilchguss:
• 75 g weiche Butter
• 165 g brauner Rohrzucker
• 2 Eier
• 2 Eigelb
• abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
• 1 Prise gemahlene Vanille und 2 Esslöffel Stärkepulver (Kartoffelmehl – ersatzweise 2 Esslöffel Vanillepuddingpulver)
• ½ Liter (= 1 Becher à 500 ml) Buttermilch
• 75 g gehackte Mandeln
• ca. 200 g Himbeeren
Zubereitung
60 g Zucker mit 225 g Mehl, 1 Ei, 1 Prise Meersalz und 125 g kalter Butter zu einem geschmeidigen Mürbeteig verarbeiten.
Ca. 30 Minuten kaltstellen.
Für den Buttermilchguss 75 g weiche Butter mit 165 g Zucker cremig rühren.
2 Eier, 2 Eigelbe, Zitronenschale, Vanille und Stärkepulver (bzw. Puddingpulver) einrühren. Buttermilch und gehackte Mandeln zugeben.
Den Teig ausrollen und eine gefettete Springform (24 – 26 cm Ø) damit auslegen. Dabei einen 3 cm hohen Rand formen.
Den Buttermilchguss hineingießen (der Rand muss dicht sein, damit die Masse nicht herausläuft). Die Himbeeren auf dem Kuchen verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C auf der mittleren Schiene etwa 50-60 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Buttermilk cake with raspberries
Ingredients
For the dough:
60 g brown sugar 225 g flour 1 egg 1 pinch of sea salt 125 g cold butter
For the buttermilk topping:
75 g softened butter 165 g brown sugar 2 eggs 2 egg yolks grated peel of an organic lemon 1 pinch of ground vanilla and 2 tablespoons of starch powder (potato flour – substitute by 2 tablespoons of custard powder) ½ litre (1 cup = 500 ml) buttermilk 75 g chopped almonds 200 g raspberries
Preparation
Process 60 g sugar, 225 g flour, 1 egg, 1 pinch of sea salt and 125 g cold butter into a smooth shortcrust pastry. Chill for approx. 30 minutes.
For the buttermilk topping stir 75 g soft butter with 165 g sugar until creamy. Stir in 2 eggs, 2 egg yolks, lemon zest, vanilla and starch powder (or custard powder). Finally, add buttermilk and chopped almonds.
Roll out the pastry and line a buttered springform pan (24-26 cm Ø) with it forming a 3 cm edge.
Pour in the buttermilk topping (the edges must be sealed so that the mass does not run out). Arrange the raspberries on the cake.
Bake in a preheated oven, on the middle rack, at 175 °C (347 °F) for about 50-60 minutes. Remove from oven and let cool.
Als der Markgräfler an Fasnacht in Basel am Cortège war, bekam er von einem Waggis eine Probierdose Cider in die Hand gedrückt:
150 Milliliter – genau die Menge, die ich für einen Altenglischen Ciderkuchen verwenden kann! Und das passte wiederum wunderbar zu meiner neu gestarteten Teatime-Serie.
Ihr erinnert euch vielleicht: Im ersten Teil hatte ich Mincemeat zubereitet und daraus eine Open Micemeat Tart gebacken.
Beim Ciderkuchen ist zwar wiederum Alkohol im Kuchen, aber der verdampft beim Backen und übrig bleibt ein wunderbarer Apfel-Geschmack! In Verbindung mit dem kandierten Ingwer im Icing wird es zum Fest für eure Geschmacksknospen! Natürlich ist der Kuchen auch ohne die Ingwer-Glasur köstlich (…nur so nebenbei erwähnt für diejenigen unter euch, die keinen Ingwer mögen).
Altenglischer Ciderkuchen
Für den Kuchen:
100 g weiche Butter oder Margarine,
plus 1 Teelöffel zum Ausfetten der Form
100 g weicher brauner Zucker
2 mittelgroße Eier, schaumig geschlagen
225 g Mehl, gesiebt
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel geriebene Muskatnuss
½ Teelöffel gemahlener Ingwer
150 ml Apple Cider (Apfelwein), halbtrocken
Den Backofen auf 190 °C vorheizen und eine kleine Kastenform (20 cm Länge) ausfetten und mit etwas Mehl bestäuben oder mit Backpapier auskleiden.
Fett und Zucker schaumig schlagen, die Eier langsam hinzugeben und dazwischen immer wieder gut durchschlagen.
Mehl, Backpulver, Muskatnuss und Ingwer mit einem Metalllöffel unterheben und gut vermischen. Zum Schluss den Cider einrühren.
In die vorbereitete Form füllen und 40-50 Minuten backen lassen, bis der Kuchen goldgelb und fest ist.
Aus dem Backofen und aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Für die Glasur:
100 g Doppelrahm-Frischkäse
100 g Puderzucker
1 Teelöffel Ingwerpulver
25 g kandierter Ingwer, fein gehackt
Alle Zutaten für die Glasur zu einer cremigen Mischung verrühren und über die Oberfläche des Kuchens verstreichen. Mit den Zinken einer Gabel dekorative Muster ziehen.
Old English Cider Cake with Cream Cheese and Ginger Topping
For the cake: 100 g soft butter or margarine, plus 1 teaspoon for greasing the mould 100 g soft brown sugar 2 medium eggs, beaten until frothy 225 g flour, sifted 1 teaspoon baking powder 1 teaspoon ground nutmeg ½ teaspoon ground ginger 150 ml apple cider, semi-dry
Preheat the oven to 190 °C (374 °F). Grease a small loaf pan (20 cm length) and dust with a little flour or line with baking paper.
Whisk fat and sugar until fluffy, add the eggs slowly and beat well mixing thoroughly again and again.
With a metal spoon, stir in flour, baking powder, nutmeg and ginger. Finally, stir in the cider.
Fill into the prepared loaf pan and bake for 40-50 minutes, until the cake is golden brown and firm. Remove from the oven and from the mould and leave to cool on a wire rack.
For the glaze:
100 g cream cheese 100 g icing sugar 1 teaspoon ground ginger 25 g of candied ginger, finely chopped
Mix all the ingredients for the glaze into a creamy mixture and spread over the surface of the cake. Draw decorative patterns with the tines of a fork.
In zwei Wochen ist Ostern! Man sollte sich also langsam darüber Gedanken machen, was es als Ostermenü geben soll….
Zur kleinen Einstimmung habe ich heute zum Sonntagskaffee einen supersaftigen Rüebli-Kuchen für euch, mit Nüssen, Gewürzen und Rahmkäse oben drauf!
Der Kuchen ist schnell vorbereitet und man braucht nicht einmal ein Rührgerät. Gebacken habe ich nach dem Rezept meiner Rüebli-Muffins mit Zuckerglasur, aber in einer Brownie-Form (ca. 18 x 26 cm) gebacken. Wer keine Form in dieser Größe hat, kann also auch die Muffins backen und den Rahmkäse darauf verteilen – oder für Eilige mit Zuckerglasur.
200 g helles Dinkelmehl (Type 630)
120 g Dinkel-Vollkornmehl
2 Teelöffel Backpulver
½ Teelöffel Natron
1 Teelöffel Zimtpulver
1 Prise gemahlenen Nelken
½ Teelöffel Muskatnuss, frisch gemahlen
100 g gehackte Walnüsse
5 mittelgroße Möhren, geraspelt (ca. 200 g)
1 Ei
160 g brauner Zucker
100 ml neutrales Öl
375 g Buttermilch
1 Esslöffel Zitronensaft
Für den Guss:
125 g Puderzucker
1 Esslöffel Zitronensaft
12 Marzipanmöhrchen
Für die Backform:
12 Papier-Backförmchen
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Papier-Backförmchen in die Vertiefungen des Muffinblechs setzen oder eine Brownie Form (ca 18×26 cm) mit Backpapier auskleiden.
Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit Vollkornmehl, Backpulver, Natron, Gewürzen und Nüssen sorgfältig vermischen.
Die Möhren waschen, schälen und fein raspeln.
In einer zweiten Schüssel das Ei aufschlagen und leicht verquirlen. Zucker, Öl, Buttermilch, Zitronensaft und Möhren dazugeben und gut vermischen.
Zuletzt die Mehlmischung hinzufügen und vorsichtig unterheben.
Den Teig in die vorbereiteten Backformen füllen.
Im Backofen, mittlere Schiene ca. 20 – 25 Minuten backen.
(Die Muffins im Backblech ca. 5 Minuten ruhen lassen. Aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Aus Puderzucker und Zitronensaft einen Guss rühren, auf den Muffins verteilen, mit Marzipanmöhrchen dekorieren.)
Den Kuchen in der Form abkühlen lassen. Dann das Cream Cheese Topping zubereiten, den Kuchen damit bestreichen und mit einer Gabel dekorative Muster ziehen.
Cream Cheese Topping / Rahmkäse-Creme
225 g Puderzucker
75 g weiche Butter
100 g Doppelrahm-Frischkäse
½ Teelöffel Vanillearoma
Alle Zutaten für die Glasur zu einer weichen und lockeren Mischung verrühren. Den Kuchen in Quadrate schneiden und mit Marzipanmöhrchen belegen.
Und hier noch eine glutenfreie Rüebli Torte mit Kartoffeln und Marzipandecke…
Carrot Muffins (12 pieces) or Cake Squares
200 g light spelt flour (Type 630) 120 g spelt wholemeal flour 2 teaspoons baking powder ½ teaspoon baking soda
1 teaspoon ground cinnamon 1 pinch of ground cloves ½ teaspoon nutmeg, freshly ground 100 g chopped walnuts 5 medium carrots, grated (about 200 g) 1 egg 160 grams of brown sugar 100 ml of neutral cooking oil 375 g buttermilk 1 tablespoon lemon juice
For the muffin topping: 125 g icing sugar 1 tablespoon lemon juice 12 marzipan carrots
For baking pan: 12 paper baking cups
Preheat the oven to 200 °C (392 °F). Place the paper baking cups in the wells of the muffin tin or line a brownie form (approximately 18×26 cm) with baking paper. In a bowl, thoroughly mix flour, whole wheat flour, baking powder, baking soda, spices and nuts. Wash, peel and finely grate the carrots. In a separate bowl, slightly whisk the eggs, then add sugar, oil, buttermilk, lemon juice and carrots and mix well. Then add the flour mixture and fold in gently. Pour the batter into the prepared baking tins. Bake on the middle rack of the oven for about 20 – 25 minutes.
Let the muffins rest for about 5 minutes then take out of the moulds and leave to cool completely on a wire rack. / Allow the cake to cool in the mold. You can either decorate the cupcakes / cake with an icing made from powdered sugar and lemon juice and marzipan carrots or a cream cheese topping, as follows:
Cream Cheese Topping
225 g icing sugar 75 g butter, softened 100 g double cream cheese ½ teaspoon vanilla extract
Stir all the ingredients for the glaze to receive a soft and loose mixture. Remove the cake from the mould and spread the cream cheese on top. With a fort, draw decorative patterns. Cut the carrot cake into squares and top with marzipan carrots.
Zum heutigen Pi(e)-Tag gibt’s natürlich einen Kuchen. Einen American Apple Pie hatte ich ja schon einmal zum Pi Day geblogt, daher habe ich für heute einen Pecan Pie / Pekannusskuchen gebacken. Das Rezept hatte ich schon länger auf meiner To-Do-Liste stehen.
Der Pekannussbaum (Carya illinoinensis)gehört zur Familie der Walnussgewächse und ist in Nordamerika und Ostasien beheimatet. Das Wort „Pecan“ stammt aus der Sprache der Algonkin, einem Volk der amerikanischen Ureinwohner, und bedeutet eine „Nuss für die man einen Stein zum Knacken braucht“. Pekannüsse enthalten Mangan und sind wie Walnüsse eine gute Quelle für Eiweiss und ungesättigte Fettsäuren, auch wenn nur etwa halb soviel Omega-6-Fettsäure darin enthalten sind wie in Walnüssen. Falls es euch heute nicht reicht, den Kuchen nachzubacken, ihr habt in vier Wochen nochmal Gelegenheit dazu: Am 14. April wird in den Vereinigten Staaten der „Tag der Pekannuss“ (National Pecan Day) begangen.
Pekannusskuchen
Für den Teig:
200 g Mehl
120 g Butter
1 Esslöffel Zucker
1 Prise Salz
60 ml Eiswasser
Trockenerbsen zum Blindbacken
Für den Belag:
80 g Butter
100 g brauner Zucker
100 g Honig
Bourbon-Vanille Extrakt
4 Eigelb
160 bis 180 g Pekannuss-Hälften
Mehl, Butter, Zucker, Salz und Eiswasser zügig zu einem glatten Teig verkneten. Daraus eine Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Anschließend etwa 3 Zentimeter größer als die Kuchenform(22-24 cm ø) auf dem bemehlten Backbrett ausrollen, in die eingefettete Form geben und einen drei Zentimeter großen Rand hochziehen.
Anschließend Backpapier auf den Teig legen, die Form mit den Trockenerbsen füllen und im Backofen bei 180 Grad Celsius rund 15 bis 20 Minuten backen, bis der Kuchenboden hellgelb ist. Die Erbsen nach dem Blindbacken entfernen.
Für den Belag die Butter mit dem Zucker schaumig rühren, den Honig, und 1 Teelöffel Vanilleextrakt unterziehen und das Eigelb einzeln unterrühren. Die Creme auf den Teigboden geben und die Pekannuss-Hälften mit der Wölbung nach oben darauf verteilen, bis die Oberfläche vollständig bedeckt ist. Anschließend bei 180 Grad Celsius im Backofen rund 20 bis 25 Minuten fertigbacken.
For today’s Pi (e) Day, of course, there’s a cake. I already made an American apple pie for Pi Day, so I baked a Pecan Pie today. The recipe has been on on my to-do list for a long time.
The Pecan (Carya illinoinensis) belongs to the family of the walnut family and is native to North America and East Asia. „Pecan“ is from an Algonquian word meaning a nut requiring a stone to crack. Pecans are an excellent source of manganese and a good source of protein and unsaturated fats. Like walnuts, pecans are rich in omega-6 fatty acids, although pecans contain about half as much omega-6 as walnuts. If you don’t have the time to bake the pie today, you have the opportunity to do it in four weeks: On April 14, the „National Pecan Day“ is celebrated in the United States of America.
Pecan Pie
For the dough: 200 g flour 120 g butter 1 tablespoon sugar 1 pinch of salt 60 ml of iced water dry peas for blind baking
For the topping: 80 g butter 100 grams of brown sugar 100 g of honey Bourbon-vanilla extract 4 egg yolks 160 to 180 g pecan halves
Quickly knead flour, butter, sugar, salt and ice water into a smooth dough. Shape into a ball, wrap in cling film and place in the refrigerator for one hour. Then, on a floured pastry board, roll out the dough about 3 cm taller than the cake mould. Line a greased mould (22-24 cm in diametre) with the dough and pull up a three-centimeter edge. Then line with baking paper and fill it with dried peas. Bake in the preheated oven at 180 degrees Celsius (356 degrees Fahrenheit) until the cake bottom is bright yellow. Remove the peas for the blind baking.
For the topping, mix the butter with the sugar until fluffy, add honey and 1 teaspoon vanilla ectract and stir in the egg yolks one by one. Pour the cream onto the pastry and distribute the pecan halves (curved side up) on it until the surface is completely covered. Then bake in the oven at 180 degrees Celsius (356 degrees Fahrenheit) for 20 to 25 minutes.
Die Markgräflerin hatte vergangene Woche versprochen, in einigen Beiträgen über britische Teatime-Klassiker zu erzählen. Und Versprechen – muss man halten!
Mincemeat… – ja packt die tatsächlich Fleisch in einen Kuchen, den es zum Tee geben soll??? Weit gefehlt. Mincemeat ist nicht zu verwechseln mit „minced meat“ = Hackfleisch, sondern es ist eine Mischung aus Rosinen, Äpfeln, Mandeln, Sultaninen, kandierten Früchten, Gewürzen und – fein geschreddertem Rindertalg. Dazu kommt reichlich Brandy! Hicks.
Aber beim Backen verdampft der später eh.
Wobei die Sache mit dem Fleisch doch nicht ganz so weit hergeholt ist. Bis ins 16./17. Jahrhundert enthielt Mincemeat tatsächlich auch Fleisch. Übrig geblieben ist also der Rindertalg.
Eine klassische Zutat für Traditionsgebäck, das es in Großbritannien zu Weihnachten gibt und häufig auch für Puddings, Cakes und Pies verwendet wird.
Es empfiehlt sich, das Mincemeat mindestens vier Wochen vor Verwendung zuzubereiten – und es lohnt sich wirklich, das Mincemeat nicht fertig zu kaufen, sondern selbst herzustellen.
Und wenn euch die Menge zuviel vorkommt – keine Angst! Mincemeat ist sehr, sehr lange haltbar, wenn es in Schraubdeckelgläsern an einem dunklen, kühlen Ort (z. B. im Keller) aufbewahrt wird. Der Geschmack wird noch besser, je länger das Micemeat lagert – und spätestens zu Weihnachten braucht man es sowieso. 🙂
Den Rindertalg kann man bei jedem guten Metzger bekommen – besonders in der Zeit vor Weihnachten – Rindertalg wird nämlich auch häufig für die Herstellung von Christstollen verwendet.
Wer sichergehen möchte, sollte den Rindertalg beim Metzger seines Vertrauens vorbestellen.
In Großbritannien bekommt man inzwischen auch schon pflanzlichen Talgersatz – falls jemand vor dem Rindertalg zurückschrecken sollte.
Mischung für Mincemeat
Mincemeat
240 ml fein zerkleinerter Rindertalg
240 ml helle Rosinen/Weinbeeren
240 ml Sultaninen
3 mittelgroße grüne Äpfel, geschält, Kerngehäuse entfernt, gewürfelt
120 ml bittere Orangenmarmelade
180 ml gehackte Mandeln
240 ml brauner Rohrzucker
120 ml gemischte kandierte Früchte, gehackt
(Zitronat, Orangeat, Belegkirschen)
240 ml Korinthen
1 Weinglas Brandy
Saft einer halben Zitrone
¼ Teelöffel geriebene Muskatnuss
½ Teelöffel gemahlener Ingwer
Rindertalg, Rosinen, Sultaninen, Apfelwürfel, Orangenmarmelade, Mandeln, Zucker, kandierte Früchte und Korinthen in einer großen Schüssel gründlich mischen. Brandy, Zitronensaft und Gewürze untermischen. Diese Mischung mit einem Küchentuch abdecken und über Nacht (etwa 12 Stunden) an einem kühlen Ort durchziehen lassen.
Am nächsten Tag in eine ofenfeste Schüssel geben (ich verwende hierfür einen 10 Minuten lang gewässserten Römertopf mit Deckel). In den kalten Ofen stellen. Temperatur auf 120 °C einstellen und etwa 3 Stunden im Backofen lassen.
Aus dem Ofen nehmen, gut durchmischen, so dass die Zutaten mit dem zerlassenen Rindertalg überzogen sind. In Schraubdeckel-Gläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.
Das Mincemeat sieht nach dem Abkühlen bräunlich und matt aus.
Und jetzt können wir endlich backen! Zur Mincemeat Tart gibt es leckere Brandy Butter…
Open Mincemeat Tart & Brandy Butter
Open Mincemeat Tart
Zutaten für den Teig (Shortcrust Pastry):
225 g Mehl, gesiebt
1 Prise Salz
50 g weiche Margarine oder Butter
ca. 30 ml kaltes Wasser
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Das Fett in kleinen Stückchen hineingeben und untermischen, bis eine krümelige Masse entsteht. Etwas Wasser hinzugeben und mit einer Gabel zu einem festen, aber geschmeidigen Teig verarbeiten. Ein paar Minuten locker durchkneten, bis der Teig weich ist – aber nicht zu lange, da der Teig sonst zäh wird.
In Folie wickeln und mindestens 15 Minuten im Kühlschrank durchkühlen lassen.
Weitere Zutaten:
1 Teelöffel Margarine zum Ausfetten des Blechs
(Tarteform mit etwa 22 cm Durchmesser)
50-75 g Mehl zum Bemehlen des Brettes
1-2 Esslöffel Milch
225 g Mincemeat
Den Backofen auf 230 °C vorheizen.
Den Teig auf einem bemehlten Brett etwa 5 mm dick ausrollen, vorsichtig über die ausgefettete Form legen und mit einem scharfen Messer den überhängenden Teig abschneiden.
Aus den Teigresten etwa 2,5 cm breite Streifen schneiden, eine Seite mit Milch bestreichen und dann mit der bestrichenen Seite nach unten, wie eine Mauer um den Teigkreis legen und fest andrücken. Die Nahtstellen gut mit Milch bepinseln, damit die Füllung während des Backens nicht auslaufen kann.
Mit einem stumpfen Messer oder einer Gabel einritzen, damit der Rand nachher schöner aussieht.
Mit einem Löffel das Mincemeat hineingeben und gleichmässig glatt verstreichen.
Den übrigen Teig zu 15-18 cm langen Streifen schneiden und gitterförmig über den Kuchen legen. Das Gitter mit etwas Milch bestreichen.
15 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 230 °C backen, dann die Hitze auf 200 °C reduzieren und weitere 10-15 Minuten backen.
Wenn der Kuchen goldgelb ist, herausnehmen und warm oder kalt mit Brandybutter servieren.
Brandybutter
Brandy Butter wird in Großbritannien oft auch als „Hard Sauce“ bezeichnet. Traditionell reicht man sie auch zu Christmas Pudding.
Man kann die Brandy Butter mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren!
225 g weiche, ungesalzene Butter
180 g brauner Zucker
5 Esslöffel Brandy
¼ Teelöffel geriebene Muskatnuss
Butter und Zucker solange rühren, bis die Creme glatt ist. Nach und nach den Brandy einrühren und geriebene Muskatnuss hinzufügen.
Gründlich schlagen und in ein kleines Porzellantöpfchen mit Deckel umfüllen. Im Kühlschrank zugedeckt fest werden lassen.
Open Mincemeat Tart
A classic ingredient for traditional pastries, which are prepared for Christmas in the UK – it is also used for puddings, cakes and pies. It is advisable to prepare the mincemeat at least four weeks before you plan to use it – and it really is worth the effort to prepare your own Mincemeat, as it will taste quite different from and far superiour to anything you can buy in a store.
And if you think that’s too much and that you won’t need it – don’t worry! Mincemeat improves with age and lasts almost indefinetely when stored in screw-top jars and in a dark, cool place (e.g. in the cellar/basement). And by Christmas you’ll need it anyway. 🙂
The suet is available at any good butcher – particularly in the period before Christmas – as suet is also used for the production of „Christstollen„ If you want to make sure, you should pre-order the suet from the butcher you trust. In the UK you can also get vegetarian suet.
Mincemeat
1 cup shredded suet 1 cup white raisins 1 cup raisins 3 medium-sized green apples, peeled, cored and chopped ½ cup marmalade ¾ cup chopped almonds 1 cup brown sugar ½ cup mixed candied peel 1 cup currants 1 wineglass brandy Juice of ½ a lemon ¼ teaspoon grated nutmeg ½ teaspoon ground ginger
Mix together the suet, raisins, apples, marmalade, almonds, sugar, candied peel and currants. Add the brandy, lemon juice and spices. Cover the mixture with a cloth and leave it in a cool place overnight. Next day, mix the mincemeat thoroughly, pour into an ovenproof dish (I use a clay pot with a lid). Place in the oven, set the temperature to 120 °C (225°F) and leave it there for 3 hours. Take out of the oven, mix well, then fill into clean jars (to sterilise jars: wash in mild, soapy water, rinse and dry thoroughly, then place on a tray in an preheated oven at 180 °C = 350 °F, leave in the oven for 5 minutes).
Open Mincemeat Tart & Brandy Butter
Open Mincemeat Tart
Ingredients for the Shortcrust Pastry:
225 g flour, sifted 1 pinch of salt 50 g soft margarine or butter 30 ml of cold water
Mix flour and salt in a bowl. Add the fat into small pieces and mix until you receive a crumbly mass. Add a little water and process with a fork to a firm but pliable dough. Knead easily for a few minutes until the dough is soft – but not for long, because the dough will otherwise become tough. Wrap in foil and allow to cool for at least 15 minutes in the refrigerator.
Other Ingredients: 1 teaspoon margarine to grease the baking dish (Tart tin, about 22 cm in diameter) 50-75 g of flour to dust the working surface 1-2 tablespoons milk 225 g Mincemeat
Preheat the oven to 230 ° C (446 °F). Roll out the dough on a floured working surface about 5 mm thick, place carefully over the greased baking tin and cut off the the overhanging dough with a sharp knife. From the remaining dough cut about 2.5 cm wide stripes, brush on one side with some milk and press it onto the bottom layer of pastry to form a wall. Brush the seams well with milk so that the Mincemeat can not leak out while baking. With a dull knife or a fork, carve the edges, so that it looks nice. Spoon in the mincemeat and smooth. Cut the remaining dough into 15-18 cm long stripes and place like a grid over the cake. Brush the grid with some milk and first bake in the preheated oven at 230 °C for 15 minutes, then reduce the heat to 200 °C (392 °F) and bake for another 10-15 minutes. When the cake is golden brown, remove and serve warm or cold with brandy butter.
Brandy Butter
Brandy butter, often called „Hard Sauce“, is traditionally served with Christmas pudding.It will keep for several weeks in the refrigerator, so it can be prepared ahead of time. It is extremely rich and a little of it goes a long way. Makes 2 cups
8 ounces softened, unsalted butter ¾ cup dark brown sugar 5 tablespoons brandy ¼ teaspoon ground nutmeg
Cream the butter and sugar until smooth. Gradually stir in the brandy and add the nutmeg. Beat thoroughly and transfer to a dish or small pot. Cover and allow to harden before serving.
Die Fasnacht hat bei uns Einzug gehalten – verbunden mit dem Besuch zahlreicher Fasnachtsveranstaltungen. Da bleibt für’s Kochen und den Blog recht wenig Zeit…
Ein paar Rezepte habe ich dennoch für euch vorbereitet und in der kommenden Woche wird es dann auch Beiträge zur 5. Jahreszeit geben.
Heute geht es zum großen Fasnachtsumzug in Müllheim – dieses Jahr mit Schnee, denn in der Nacht kamen weiße Flocken runter. Auf unserem Heimweg vom Zunftabend der Müllemer Hudeli war es zu später Stunde noch trocken und eiskalt!
Am Freitagabend lagen in der Küche noch drei Bananen, die schon braune Punkte hatten und die keiner mehr essen wollte. Die Markgräflerin hat daraus blitzschnell einen lecker-lockeren kleinen Kuchen mit Joghurt und Walnüssen gezaubert. Ein paar Schokodrops wurden dann noch als eine Art Konfetti oben draufgestreut.
Wer keine Brownie Form (ca. 18 x 26 cm) hat, kann den Teig auch auf 12 Muffinförmchen verteilen. Backzeit und Temperaturen bleiben dabei gleich.
Banana & Walnut Muffin Cake
Backpapier und etwas Butter für die Backform
100 g halbe Walnusskerne
250 g Dinkelmehl Type 630
2 Teelöffel Backpulver
½ Teelöffel Natron
1 Prise Salz
2 Eier
125 g Butter, zerlassen
125 g Rohrzucker
etwas gemahlene Vanille
150 g Joghurt natur
3 reife Bananen
Schokoladendrops
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Backform einfetten und mit Backpapier auslegen. 12 halbe Walnusskerne für die Deko beiseite legen, die restlichen grob hacken.
Mehl mit Backpulver in eine Schüssel sieben. Natron, Salz und gehackte Walnusskerne dazugeben.
In einer separaten Schüssel die Eier verquirlen, Butter, Zucker, gemahlene Vanille und Joghurt dazugeben. Die Bananen pürieren und ebenfalls unterrühren.
Zum Schluss das Mehlgemisch unter die Bananenmasse heben, den Teig in die Form füllen und die halbierten Walnüsse darauf legen. Nach Belieben Schokodrops darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen.
Kuchen abkühlen lassen und mit Hilfe des Papiers aus der Form heben. In 12 Stücke teilen.
Meinten Sie: Banana and Walnut Muffin Cake Backpapier und etwas Butter für die Backform 100 g halbe Walnusskerne 250 g Dinkelmehl Type 630 2 Teelöffel Backpulver ½ Teelöffel Natron 1 Prise Salz 2 Eier 125 g Butter, zerlassen 125 g Rohrzucker etwas gemahlene Vanille 150 g Joghurt natur 3 reife Bananen Schokoladendrops Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Backform einfetten und mit Backpapier auslegen. 12 halbe Walnusskerne für die Deko beiseite legen, die restlichen grob hacken. Mehl mit Backpulver in eine Schüssel sieben. Natron, Salz und gehackte Walnusskerne dazugeben. In einer separaten Schüssel die Eier verquirlen, Butter, Zucker, gemahlene Vanille und Joghurt dazugeben. Die Bananen pürieren und ebenfalls unterrühren. Zum Schluss das Mehlgemisch unter die Bananenmasse heben, den Teig in die Form füllen und die halbierten Walnüsse darauf legen. Nach Belieben Schokodrops darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen. Kuchen abkühlen lassen und mit Hilfe des Papiers aus der Form heben. In 12 Stücke teilen.
Banana and Walnut Muffin Cake
baking paper and butter for the baking dish
(18 x 26 cm /brownie tin or 12 muffins)
100 g of halved a walnuts 250 g spelled flour type 630 2 teaspoons baking powder ½ teaspoon baking soda 1 pinch of salt 2 eggs 125 g butter, melted 125 g of brown sugar a little powdered vanilla 150 g natural yoghurt 3 ripe bananas chocolate drops
Preheat the oven to 200 ° C (392 °F). Grease the baking dish and line with baking paper. Set 12 halved walnuts aside for the decoration and coarsely chop the rest.
Sift flour and baking powder into a bowl. Add baking soda, salt and chopped walnuts. In a separate bowl, whisk together the eggs, butter, sugar, powdered vanilla yogurt. Puree the bananas and also stir in.
Finally, add the flour mixture into the mass bananas and fold in. Fill the dough into the mold and place the halved walnuts on it. Sprinkel with chocolate drops to taste .
Bake in the preheated oven for 20-25 minutes. Allow the cake to cool and lift out of the mould with the help of the baking paper. Divide into 12 pieces.
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