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Aus meinem Garten: Ende Juni – Anfang Juli 2016

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Madonnenlilie

Es gab schon wieder lange nichts aus meinem Garten…
Im vergangenen Herbst hatte ich drei Lilienzwiebeln ins Kräuterbeet gesetzt.
Sie haben zwar nur etwa zwei Wochen geblüht, aber dafür sehr prachtvoll – Madonnenlilie (Lilium candidum) mit Zitronen-Färberkamille (Anthemis tinctoria)


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Färberkamille

Die Passionsblume blüht in diesem Jahr auch wieder üppig – die Luft ist voller im Blütenrausch summender Bienen!


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Passionsblume

Dieses Jahr haben das erste Mal zwei Muskatellersalbei-Pflanzen die Schneckenplage im Frühjahr überlebt. Und ich habe schon mehrere Holzbienen daran gesichtet!!!


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Holzbiene am Muskatellersalbei

Rambler-Rose „Blushing Bride” (Landhaus Ettenbühl, Bad Bellingen-Hertingen) dringt nun auch in die unendlichen weiten des Brettacher Apfelbaums vor!


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Rambler Rose „Blushing Bride” (Landhaus Ettenbühl)

Kennt ihr Erdbeerspinat???

Der Ährige Erdbeerspinat (Blitum capitatum, Syn. Chenopodium capitatum), auch Kopfiger Erdbeerspinat genannt, ist eine alte Gemüseart aus der Gattung Blitum in der Familie der Amaranthaceae. Der deutsche Name kommt vom Aussehen der roten Früchte.
Verwendung:
Die Blätter werden wie Spinat verwendet, die in den Blattachsen wachsenden hellroten Früchte sind essbar. Weder Blätter noch Früchte schmecken nach Erdbeeren.
Die Blätter der ganzen Rosette werden genutzt als gekochter Sommerspinat. Die essbaren roten Beeren sind zwar genießbar, aber wenig schmackhaft. In Salaten wird Erdbeerspinat auch roh gegessen.(Quelle: Wikipedia)


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Erdbeerspinat

Und noch ein paar andere Pflänzchen  in meinem Garten….



Fortsetzung folgt…


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Aus meinem Garten: Juni

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Clematis

Der Juni ist schon fast wieder vorbei, und ich habe euch schon lange nicht mehr zu einem Spaziergang in meinem Garten eingeladen. Vor lauter Fußball-Rezepten bin ich nicht dazu gekommen und als ich heute morgen meinen Sonntags-Gartenrundgang gemacht und Pflanzen gegossen habe, fiel mir ein, dass der Garten hier im Blog wieder mal viel zu kurz gekommen ist. Auch die Gartenpflege hat ein wenig gelitten, aber da es gestern noch recht lange hell war am Abend, habe ich doch noch ein wenig im Garten arbeiten können. Während in der Nachbarschaft die Vuvuzelas mehr oder weniger gequält wurden, habe ich kleine grüne Äpfel aufgelesen, die der heftige Wind heruntergefegt hatte, und ein wenig Gestrüpp entfernt. Am Vormittag hatte ich auch schon Johannisbeeren geerntet und am Nachmittag einen Midsommar-Kuchen gebacken. Aber davon in einem weiteren Bericht, der noch folgen wird.

Jetzt steht also der Garten im Mittelpunkt und ich will auch gar nicht mehr schreiben – lehnt euch zurück und genießt die Blütenpracht von Anfang Juni bis jetzt.

Garten Juni 8

Anfang Juni:

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Orangerotes Habichtskraut, ist wild im Garten aufgegangen
Orangerotes Habichtskraut, ist wild im Garten aufgegangen

 Vor wenigen Tagen:

Garten Juni 22

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Noch mehr Rosen:

Stockrosen/Malven:

Garten 46

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April in meinem Garten: blühende Rosengewächse in Pink und Weiss

Apfelbluete1

Zum Feierabend habe ich noch Bilder der Apfelblüte in meinem Garten. Der Apfelbaum zählt ja zu den Rosengewächsen, zwar ohne Dornen, aber die Blüten sehen denen der Rose sehr ähnlich.
An diesem Baum rankt sich eine Rambler Rose hoch, mittlerweile schon im 7. Jahr – eine „Blushing Bride” (Landhaus Ettenbühl)  – die heißt so, weil die Blüte weiß ist, mit rosafarbenen Tönungen, so wie die Blüten des Apfelbaumes. Sie blüht noch nicht, sie wechselt sich dann mit der Apfelblüte ab. Apfelbluete

Eine meiner Rosen, die Louise Odier hat tatsächlich schon eine Blüte  – normalerweise ist das erst im Mai/Juni soweit.

Louise Odier

Und sogar ein Rosenbegleiter – diese weiße Clematis – hat schon mehrere wunderschöne Blüten.

Clematis weiss

Und nun noch einmal Pink, ein Löwenmäulchen, das im vergangenen Jahr nicht so richtig werden wollte, hat den milden Winter überdauert und blüht einfach jetzt schon…

 

Loewenmaeulchen2

Loewenmaeulchen1

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Juni – Rosenmonat

Louise Odier3

Blumenstrauss1
Was gibt es schöneres, als einen Blumenstrauss aus dem eigenen Garten? Gestern musste unbedingt die wuchernde Hartriegel-Hecke geschnitten werden. Ein Rosenstrauch wuchert an einem Ende der Hecke, und deshalb musste ich vorher noch die Rosen retten. Zusammen mit den grünen Blüten des Frauenmantels und Bartnelken gibt das einen wunderbar romantischen Rosenstrauss.

Blumenstrauss4

Ein paar Rosen in meinem Garten:

Louise Odier1Louise Odier (gezüchtet von Margottin 1851)

Louise Odier 6

Rose de Resht:

Rose de Resht

Rose Westerland (Cordes):

Westerland 3

Westerland 4

Westerland

Westerland 5
Rambler Blushing Bride (Landhaus Ettenbühl):

Rose rambler blushing bride

Rose Schneewittchen:

Rose Schneewittchen4

Rose Schneewittchen1

Rose Schneewittchen2

Rose Schneewittchen3

Und jetzt kommen alle Rosen, von denen ich den Namen nicht merh weiss:

Rose rosa 2

Rose rosa

Rose lila1

Garten Rose lila2

Rose gelb1

Rose gelb 3  Rose gelb2

Rose rot1
Hier eine klassische rote Rose mit idealem Begleiter: Mutterkraut
Das Mutterkraut ist voller Läuse und hält diese so von der Rose ab!
Den gleichen Effekt soll übrigens Kapuzinerkresse haben – die sind für Läuse auch attraktiver als Rosen.

Rose rot 2

Rose rot 5

Rose rot 1

Und zum Schluss noch die Pfingstrosen / Päonien, deren Blüte langsam dem Ende zugeht:

Pfingstrose1morbider Charme…

Pfingstrose

Pfingstrose2

Päonie1

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Aus meinem Garten: Noch mehr Rosen

Rambler Rose „Blushing Bride“

Die Rambler Rose „Blushing Bride“  (errötende Braut) habe ich im Herbst 2007 eingepflanzt (wurzelnackt). Sie hat kleine weiße Blüten, mit einem Hauch Rosa und erinnern ein wenig an Apfelblüten. Leider reicht sie noch nicht bis in die Äste des Apfelbaums.

Bezugsquelle: Landhaus Ettenbühl, Hertingen

Rambler Rose Blushing Bride mit Australischem Gänseblümchen