Die Markgräflerin war eine Woche im Urlaub und hat nun noch einige Dinge von Anfang Juli zu berichten.
Zurück zum 2. Juli 2016: Das Fußball-Halbfinale Deutschland-Italien steht an – der Markgräfler und die Markgräflerin feiern ihren 6. Hochzeitstag und haben eine Einladung zum Essen bei Arawni und Karlheinz.
Mit Arawni hatte ich vor einiger Zeit schon einmal gefüllte Weinblätter gemacht und im Blog darüber berichtet.
Diesmal hatte Arawni für uns gekocht und während die Männer gespannt das Fußballspiel verfolgten, haben wir „Mädels” uns über alle möglichen Kochrezepte und Blogs ausgetauscht.
Gebratene Auberginen mit Tomaten und viel Knoblauch
Fleischbällchen (Köfte) und Tomatenreis
Hirtensalat
Wasser mit Minze und Zitrone
Nach dem Essen gab es noch Pfefferminztee – mit frischer Minze aus meinem Garten:
Man gibt eine Handvoll Minzeblätter in einen türkischen Teebereiter, der aus zwei Kännchen besteht – oben mit Deckel, unten ohne Deckel. Dann füllt man mit kochendem Wasser auf. In das untere Kännchen kommt heißes Wasser, mit dem man den Tee immer wieder verdünnen kann, den je länger der Tee zieht, umso stärker wird er.
Pfefferminztee
Und ein Dessert durfte auch nicht fehlen – Sommerliche Raffaello Creme mit Himbeeren
Vielen Dank an Arawni und Karlheinz für den schönen Abend!
Bei diesem italienischen Auflauf bestimmt die Qualität der Zutaten den Geschmack.
Das eigentliche Geheimnis ist aber eine ganz bestimmte Zutat aus dem Garten – viel Basilikum.
Basilikum regt den Appetit an und wirkt stimmungsaufhellend.
Im Originalrezept steht, man solle nicht mit Olivenöl geizen….
Damit der Auflauf nicht zu kalorienreich wird, habe ich aber eine Grillpfanne verwendet – da kann man einiges an Olivenöl einsparen – der Geschmack ist trotzdem noch toll.
Man kann die Auberginenscheiben natürlich auch auf den Grillrost legen (vorher mit wenig Olivenöl bepinseln) = gegrillte Aubergine, das spart auch Kalorien.
gegrillte Auberginenscheiben
Wichtig ist auch, dass man die Auberginen nicht schält und auch nicht mit Salz bestreut, um ihnen die Bitterkeit zu entziehen. Bei diesem Gericht ist die Bitterkeit erwünscht, sie bereichert das feine Aroma des Gerichts.
Woher das Rezept stammt, weiß man nicht genau. Es wird vermutet, dass es aus Neapel kommt.
Man kann das Gericht als Hauptspeise oder komplette Mahlzeit genießen.
Wenn etwas übrig bleibt, so ist das kein Problem, denn der Auflauf schmeckt am nächsten Tag noch genauso gut.
Wir haben noch Tomaten-Rigatoni (z. B. von Birkel) dazu serviert.
Parmigiana di Melanzane oder Melanzane alla parmigiana
Zutaten
• 3-4 mittlere Auberginen
• Olivenöl
• wenig Oregano
• 1 mittlere Dose gehackte oder geschälte Tomaten
• 1-2 Knoblauchzehen
• reichlich Basilikumblätter
• 300 g Mozzarella (di bufala), in Würfelchen geschnitten
• 2-3 Prisen gemahlener peperoncino (ersatzweise Cayennepfeffer
• 30 g frisch geriebener Parmesan
Zubereitung
Die Auberginen der Länge nach in dünne Scheiben schneiden.
In einer Grillpfanne mit wenig Olivenöl auf beiden Seiten goldbraun anbraten und auf einer Platte beiseite stellen.
Wer keine Grillpfanne hat, brät die Auberginenscheiben in einer beschichteten Pfanne an und lässt sie anschließend auf Küchenkrepp abtropfen.
Die Tomaten in ein Sieb geben und abtropfen lassen (den Tomatensaft anderweitig verwenden) und mit einer Gabel zerdrücken. Dann mit Salz, Pfeffer und fein geriebenem Knoblauch würzen.
Den Boden einer großen Auflaufform mit einer Schicht Auberginen bedecken.
Die Hälfte der Tomaten darüber verteilen und mit Oregano, Peperoncino, Salz, Pfeffer und reichlich grob zerzupften Basilikumblättern bestreuen.
Dann kommt eine Schicht Mozzarella Würfelchen, Salz und Pfeffer, nochmals Basilikumblätter und dann von neuem Auberginen, Oregano und Peperoncino, Mozzarella und zum Abschluss Tomaten und eine dünne Schicht geriebener Parmesan.
Man lässt die Auflaufform 1-2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen, damit sich die verschiedenen Schichten miteinander verbinden können.
Den Backofen auf 170 °C vorheizen und 20 Minuten Überbacken.
Vor dem Servieren ein wenig abkühlen lassen.
Parmigiana di melanzane or melanzane alla parmigiana
Ingredients
3-4 medium sized aubergines/eggplants olive oil some oregano 1 medium can of chopped or peeled tomatoes 1-2 cloves of garlic abundant basil leaves 300 g mozzarella (di bufala), cut into cubes 2-3 pinches ground peperoncino (can be substituted by cayenne pepper) 30g freshly grated Parmesan cheese
Preparation Cut the eggplant lengthwise into thin slices. In a grill pan, fry the eggplant slices with very little olive oil on both sides until golden brown. Set aside on a plate. If you don’t have a grill pan, fry the eggplant slices in a nonstick pan. Then let dry on kitchen paper.
Drain the tomatoes in a colander (collect tomato juice and use otherwise) Mash tomatoes with a fork. Season with salt, pepper and finely grated garlic. Cover the bottom of a large baking dish with a layer of eggplant. Spread half the tomato over it and sprinkle with oregano, chili pepper, salt, pepper and plenty of coarsely plucked basil leaves. Sprinkle with some mozzarella cubes, salt and pepper, basil leaves and then follows again a layer of eggplant, oregano and chili pepper, mozzarella and tomatoes. Top with thin layer of grated Parmesan cheese.
Allow the casserole dish to stand at room temperature for 1-2 hours, so that the different layers can combine well. Preheat the oven to 170 °C (=338 °F). Bake for 20 minutes.
Allow to cool a little before serving.
Nach der Crema Catalana machten wir uns an die Zubereitung von „Escalivada”.
Escalivada kann man sowohl als Vorspeise, als auch als Beilage servieren. Als Vorspeise wird etwas Brot dazu serviert.
Es handelt sich um mit Olivenöl beträufeltem, ofengegartem Gemüse – Auberginen, Paprika, Tomaten, Zwiebel. Das Gemüse wird bis auf die Kartoffeln im Ganzen gegart, geschält und bei Bedarf etwas zerkleinert. Man kann zum Schluss noch Sardellen hizufügen und/oder etwas fein gehackten Knoblauch.
Escalivada
500 g Kartoffeln
2 Zwiebeln
3 rote Paprikaschoten
3 Auberginen
500 g Fleischtomaten
2 Esslöffel Zitronensaft
100 ml Olivenöl
Salz, Pfeffer
Sardellen und/oder Knoblauch nach Belieben
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Das Gemüse waschen, die Zwiebeln abziehen, die Kartoffeln mit Schale in Scheiben schneiden.
Alles in eine Auflaufform geben (oder auf Aluminiumfolie legen) mit ein wenig Olivenöl beträufeln und salzen. 50 Minuten im Ofen garen.
Das Gemüse schälen. Stiele entfernen, die Paprikakerne entfernen, bei Bedarf etwas zerkleinern und mit Kartoffeln und Zwiebeln mischen.
Vor dem Servieren das übrige Öl und den Zitronensaft verrühren und über das Gemüse geben. Kräftig salzen und pfeffern. Nach Belieben etwas fein gehackten Knoblauch und/oder Sardellen hinzufügen.
Here is another recipe from a Spanish cooking course I attended last week. Escalivada can be served as a starter or as a side dish.The preparation is very simple as you don’t have to cut the vegetables – they are baked in the oven as a whole and then you peel it.Delicious!
Escalivada
500 g potatoes 2 onions 3 red peppers 3 eggplants 500 g big tomatoes 2 tablespoons lemon juice 100 ml olive oil salt and pepper anchovies and / or garlic to taste
Preheat the oven to 200 ° C (392 °F). Wash the vegetables, peel the onions, cut the unpeeled potatoes into slices. Put the vegetables in an ovenproof dish (or place on aluminum foil) drizzle with a little olive oil and salt. Bake for 50 minutes in the oven.
Peel the vegetables. Remove stems, and remove the pepper seeds, chop the vegetables if needed and mix with potatoes and onions. Before serving, mix the remaining olive oil wiht 2 tablespoons of lemon juice and pour over the vegetables. Strongly salt and pepper. Add some finely chopped garlic and / or anchovies to taste.
Ich habe mal wieder „frei Schnauze” gekocht und das Ergebnis seht ihr in diesem Bild. Ich hatte irrsinnig Lust auf etwas Vegetarisches – und noch ein Päckchen Quinoa, das kurz vor Verfalldatum ist. Ihr kennt das – man sieht irgendwo ein Rezept und hat aber die Zutaten nicht dazu. Dann sieht man irgendwo eine Zutat, wie in meinem Fall der Quinoa, und weiss aber nicht mehr, wo das Rezept ist…. Also blieb mir nichts übrig, als mir selbst etwas einfallen zu lassen. Auf dem Heimweg noch schnell einkaufen – mal sehen, was es gerade im Gemüseregal gibt: Lauchzwiebeln, bzw. Frühlingszwiebeln, braune Champignons, Auberginen, Paprika. Etwas Lauch, der schon fein vorgeschnitten war hatte ich noch im Kühlschrank, ausserdem hatte ich noch eine Tomate. Knoblauch habe ich sowieso immer im Haus. Statt Gemüsebrühe habe ich die Spargelbrühe, die ich von den Spargelpäckchen hatte (Schalen im Kochwasser ausgekocht) verwendet. Vom Markt in Mulhouse hatte ich mir ein marrokkanisches Gewürz mitgebracht: Raz el Hanout.
Raz el Hanout – marrokkanische Gewürzmischung Bildquelle: Wikipedia
Mir war nach einer Mischung aus Marrokko und Frankreich – besser gesagt sowas wie Quinoa mit Ratatouille und marrokkanischem Geschmack, noch ein wenig Asia dazu in Form von Sojasauce und zur Abrundung des Geschmacks etwas Zuckerrübensirup – perfekt und gelungen.
Quinoa-Pfanne mit Auberginen und Raz el Hanout
Für 2-3 Portionen
1 Tasse Quinoa
2 1/2 Tassen Wasser
1 kleine Aubergine
1 rote Paprika
1 kleines Stück Lauch
3-4 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
3-4 braune Champignons
1 Tomate
etwas Spargelwasser oder Gemüsebrühe
etwas dunkle Sojasauce
Raz el Hanout (ersatzweise Currypulver)
etwas Zuckerrübensirup
Quinoa mit heissem Wasser waschen (das nimmt die Bitterstoffe etwas heraus) durch ein Sieb geben, abtropfen lassen. Dann 2 1/2 Tassen Wasser in einen Topf geben, den Quinoa dazugeben und aufkochen. 20 Minuten bei geschlossenem Deckel sanft köchlen lassen, den Herd abschalten und 5 Minuten ausquellen lassen.
Das Gemüse waschen, putzen, die Champignons mit einer Pilzbürste säubern. Auberginen und Tomaten in Würfel, den Lauch in sehr feine Stücke, Pilze in Scheiben, Paprika in Streifen und Frühlingszwiebeln in Röllchen schneiden (alles getrennt in kleinen Schüsselchen bereitstellen). Knoblauch abziehen und in kleine Würfel schneiden oder durch die Presse drücken.
Die Innenseite des Woks (oder hohe Pfanne verwenden) mit wenig Soja- oder Sesamöl einreiben, zuerst die Auberginenwürfel unter häufigem Wenden darin anbraten. Wenn die Auberginen anfangen weich zu werden, nach und nach das übrige Gemüse und Pilze hinzufügen und bei mittelstarker Hitze unter häufigem Wenden anbraten.
Mit Raz el Hanout, Knoblauch und Sojasauce würzen (die ist salzig genug- keine Zugabe von Salz notwendig), dann mit wenig Brühe ablöschen. Zum Schluss mit ein wenig Zuckerrüben-Sirup abschmecken, Quinoa untermischen – fertig.
Quinoa ist glutenfrei. Neben hochwertigem pflanzlichen Eiweiß enthält Quinoa wertvolle Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Calcium und Magnesium.
Ein rundum gesundes Essen, das auch noch schmeckt. Ausserdem ist es fettarm.
Ein wenig orientalisch wird einem zumute, wenn man in Mulhouse (France), nur etwa eine halbe Stunde entfernt von der Heimat über den Markt auf dem Canal Couvert umherschlendert. Die Markthalle steht hier wirklich direkt über einem Flüsschen bzw. einem Canal. Er öffnet jeweils Dienstag und Donnerstag von 7-17 Uhr, am Samstag von 6-17 Uhr. Ich war schon einige Jahre nicht mehr dort, damals war die Markthalle noch nicht so schön quietschgelb angestrichen.
Quai de la cloche
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In der Markthalle gibt es vor allem Fleisch, Wurst, Käse, Gewürze und verschiedene Backwaren. In einem kleinen Restaurant/Café mit Galerie kann man eine Kleinigkeit Essen und Trinken und dabei von oben dem Markttreiben zusehen. In unserem Fall war es das Frühstück – le pétit déjeuner, auf welches wir zu Hause verzichtet hatten, um möglichst früh auf dem Markt zu sein. Sogar um 8 Uhr kann man draussen noch zusehen, wie die Marktbeschicker ihre Stände befüllen und Obst und Gemüse schön drapieren.
Café au lait und ein croissant oder ein pain au chocolat (Schokocroissant) sind hier Pflicht. Zum Mittagessen kann man sich vor allem Elsässische Spezialitäten schmecken lassen, z. B. die Fleischschnäka, das sind Teigschnecken mit Hackfleischfüllung, die angebraten und mit Sauerkraut oder in Brühe serviert werden (ähnlich wie die schwäbischen Maultaschen).
Wir haben aus der Halle marokkanisches Gewürz (Raz el Hanout und Quatre épices) mit genommen, auserdem marokkanisches Süßgebäck.
Geflügel bekommt man hier ganz frisch, noch mit allem dran – ausser mit Federn… Nein – die sind nicht zu faul, die Tiere vorzubereiten, das gilt als Zeichen der Qualität.
An die großen Tiere haben wir uns dann doch nicht rangewagt – wir haben mal mit mittlerer Größe angefangen und ein Täubchen gekauft. (Mit Kopf und Krallen, wie sich das gehört. Die etwas kleineren Tiere obendran sind Wachteln.
Das Rezept folgt – natürlich war ich diejenige, die das Tierchen dann für den Backofen vorbereiten musste – inklusive Kopf abhacken – schon ein komisches Gefühl. Aber davon später.
Natürlich gibt es auch Fisch – hier nur ein Foto, ich denke beim Fisch hatte ich mich schon in Venedig auf dem Mercato Rialto satt gesehen.
Und nun zum bunten Markt auf den beiden Plätzen vor der Markthalle. Auf dem vorderen Platz, direkt vor der Halle gibt es Obst, Gemüse und Kräuter. Auf dem zweiten Platz, der durch die Zufahrtsstrasse getrennt ist, kann man Textilien, Schuhe und Haushaltswaren kaufen… Ein wunderschönes Erlebnis – und Petrus hat- wie man sieht – auch mitgemacht. Sonnenschein, aber kalt – aber in der Markthalle kann man sich ja wieder aufwärmen. Sicherlich lohnt sich auch ein Besuch zu den verschiedenen Jahreszeiten.
Das Fleisch vom Metzger in 3 cm große Würfel schneiden lassen.
Die Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden. Das Gemüse waschen, abtrocknen, die Zucchini in Scheiben schneiden, dabei die Enden entfernen. Die Auberginen grob würfeln, die Stielansätze wegschneiden.
Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Fleischwürfeln ringsum braun anbraten. Die Zwiebelringe dazugeben und 2 Minuten mitbraten. Das Tomatenmark einrühren. Das Gemüse dazugeben, die Fleischbrühe angießen und das Lorbeerblatt und die Pimentkörner einlegen. Deckel auflegen.
Alles bei milder Hitze zugedeckt 1 Stunde garkochen. Während der letzten 10 Minuten den Deckel vom Topf nehmen, den Eintopf mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Weißwein abschmecken. Wenn die Konsistenz zu fest ist, noch ein wenig Weißwein dazugießen.
Ich glaube, von Auberginen, Zucchini und Co. muss man sich jetzt für dieses Jahr verabschieden. Auf zur Herbst-/Winterpause mit einem Gericht aus dem Ofen.
Gewürzt mit Ingwer, Kreuzkümmel, Muskatnuss, Knoblauch, Chili und Pfeffer und einer feinen Zimtnote!
Für 2-3 Portionen:
1 Aubergine
breite Bandnudeln, bißfest gegart (Menge nach Belieben, pro Person kann man 100 – 150 g Nudeln Trockengewicht rechnen)-Reis passt auch als Grundlage
1 kleine Zwiebel
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
250 – 500 g Schweinefleisch, geschnetzelt (vorzugsweise Filet in Streifen geschnitten)
Olivenöl
Dinkelmehl
Salz, schwarzer Pfeffer, Kreuzkümmel, Muskatnuss, Ingwerpulver, Muskatnuss, Chili/scharfes Paprikapulver, wenig Zimt
etwas passierte Tomaten mit geschlagener Sahne gemischt
1 Mozzarella Käse, in Scheiben geschnitten
etwas geriebener Emmentaler Käse
Die Auberginen waschen, Stiel- und Blütenansatz entfernen und in Scheiben schneiden, salzen und 15 Minuten durchziehen lassen. Dann abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Zwiebel, Schalotte und Knoblauch würfeln. In etwas Olivenöl in einer Pfanne glasig dünsten, dann die Fleischstreifen hinzufügen und 2 Minuten von allen Seiten anbraten.
Mit Salz, Pfeffer und den übrigen Gewürzen (am besten frisch gemahlen) je nach gewünschter Schärfe abschmecken. Die leicht geschlagene Sahne unter die passierten Tomaten mischen und hinzufügen, das Ganze aus der Pfanne nehmen und in einer Schüssel beiseite stellen.
Die Auberginen mit Pfeffer würzen und mit etwas Mehl panieren. Dazu verwende ich einen mit Mehl gefüllten Puderzuckerstreuer.
Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen, die Auberginenscheiben von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Die Nudeln in eine flache Auflaufform geben. Die Auberginenscheiben darauf verteilen, dazwischen die Mozzarellascheiben legen.
Das Fleisch mit der Tomatensoße in die Mitte geben. Das Ganze mit geriebenem Emmentaler Käse überstreuen und im Backofen bei 220 °C wenige Minuten überbacken, bis der Käse zerlaufen und leicht gebräunt ist. Sofort servieren.