
In der Schweiz gibt es neuerdings die Grättimänner mit einem Branche – (Nougat Stängeli) statt mit Schoggi-Stängeli, Rute oder Pfeife.
Hier ist mein Grättimann-Rezept. Das Nougat Stängeli darf man natürlich nicht mitbacken. Am Besten macht man mit dem Stiel eines Kochlöffels eine ensprechendes Loch in den Teig und steckt das Stängeli nach dem Backen in den noch leicht warmen Grättimann.

Was heißt hier Weckmann? Das ist eindeutig ein Stutenkerl! 🙂 Und eigentlich gehört eine weiße Tonpfeife („Piepe“) in sein Mundwerk.
…eigentlich ja, aber das ist ein ganz moderner Stutenkerl, Weckmann, Grättimann – früher hatte der auch mal eine Tonpfeife oder einen Reisigbesen….früher – mehr Info findest Du beim Rezept vom vergangenen Jahr:
https://markgraeflerin.wordpress.com/2010/12/05/grattimanner-zum-nikolaustag/
😉
„Dambedei“ ist auch noch ein schöner Name für den Kerl, den ich letztens irgendwo gefunden hab.