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Bier

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Heute blieb die Küche kalt – stattdessen habe ich einen Ausflug in die Schweiz gemacht und die Feldschlösschen Brauerei in Rheinfelden besichtigt.
Als Belohnung für den weiten Weg (das Gelände erscheint riesig) gab es im Anschluss ein kühles Bier und Brezeln. Fast schon wie beim Oktoberfest.
Ich wusste gar nicht, wie viele verschiedene Biersorten es gibt…



Ich durfte dann auch noch eine der Biersorten für Frauen probieren. „Eve“ – mit Grapefruitgeschmack. Gar nicht so übel. Gibt es übrigens auch als  „Litchee“ oder „Chilled Mango“…

Eine Frau, die am selben Tisch saß sagte daraufhin:
„Bier und Grapefruit? Das mache ich schon lange! Das ist doch nicht neu. Ausserdem mische ich auch Weißwein oder Sekt damit!“
Wieder was gelernt.

Bier bekommt man aus Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Quellwasser (das durften wir natürlich auch probieren) und ist angeblich entdeckt worden, als ein Brotteig etwas zu dünn geraten ist.

Na also, Flüssignahrung!

Unterwegs durften wir in die Truhe mit den Crackern aus Malztreber, dem Überbleibsel von der Gerste greifen. Eine Bäckerei in Möhlin macht sie exklusiv für Feldschlösschen…und die gibt es nirgends zu kaufen. (Vom Geschmack erinnern sie etwas an Sesamcracker.)



Ein passendes Rezept findet ihr unter Biermuffins bei fitundgluecklich.wordpress.com


Hopfen

gesehen im mittelalterlichen Garten bei der Haut-Koenigsbourg